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Quelle: taz
Ressort: politik
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Quelle: taz
Ressort: politik
Die Fraktionsvorsitzenden von FDP, CDU und SPD in Bremerhaven rudern beim Genderbeschluss zurück. Die Erklärung offenbart ihre ewiggestrige Ideologie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Mit ihrem Nein zum Gendern ignorieren SPD, CDU und FDP in Bremerhaven höchste Rechtsprechung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Das Stadtparlament in Bremerhaven entscheidet nur noch über Belange von „Bürgerinnen und Bürgern“. Die von „Bürger:innen“ sind „rechtschreibwidrig“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Von Dauerrot und Peitschenampeln: Deutschland ist ein beampeltes Land. Die wichtigsten Begriffe der politischen Gegenwart – ein Glossar.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Vor fünfzig Jahren wurde die Anrede „Fräulein“ aus dem Sprachgebrauch verbannt. Ein Grundstein für gendergerechte Sprache?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Unsere Autorin ist mit Plattdeutsch aufgewachsen, einer Sprache, die ausstirbt. Eine Studie untersucht, warum immer mehr Idiome verschwinden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: politik
Die Mitbewohnerin rettete unseren Kolumnisten einst aus seinen eigenen Schachtelsätzen. Dinge, die man beim Schreiben immer wieder gerne verlernt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Beim Gendern prescht auch im Katholizismus die Jugend vor, nur langsam ziehen Bischöfe nach. Priester können aber weiterhin bloß Männer werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Donald Duck ist seit 70 Jahren Kult. Nun ändert der Verlag diskriminierende Wörter des Originals. Und eine Donaldistin kämpft dagegen an.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Die Gesellschaft für deutsche Sprache hat „Wellenbrecher“ zum Wort des Jahres gewählt. Eine Glosse zu den Assoziationen über Corona hinaus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Christine Lambrecht will Gendersterne, Unterstriche und Co. aus Behördendokumenten verbannen. Eine bemerkenswerte Kehrtwende.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Gendersternchen schaffen neue Hürden und schließen jene, die wenig oder nicht lesen können, aus. Sprache sollte nicht unnötig verkompliziert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Erst die Debatte ums richtige Gendern bringt das Gendern in Verruf. Denn der Diskurs driftet ins Dogmatische ab und fördert so Verbote.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Staatliche Einrichtungen sollen keine Gendersternchen benutzen, findet die CDU – auch nicht der NDR. Der will aber niemanden diskriminieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
CDU-Politiker Tobias Koch fordert einen Volksentscheid zu geschlechtergerechter Sprache. Doch Zwang führt bei diesem Thema nicht weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kommentar
Die AfD kann kein Deutsch. Die FDP liebt dudenrein die Freiheit. Die CDU will machen. Wahlplakate zwischen Karneval und konkreter Poesie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
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