Ein US-Gesetz, das einen Verkauf der Kurzvideo-App erzwingen soll, könnte in wenigen Tagen in Kraft treten. Das Votum des US-Senats steht bevor.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Was tun, wenn Zensur sich ins Denken einschleicht? In Berlin treffen sich junge Leute aus China und Taiwan, um im Gespräch Grenzen zu überwinden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Peking stellt sich offiziell hinter Wladimir Putin. Die „Große Übersetzungsbewegung“ chinesischer Expats versucht, der Propaganda entgegenzuwirken.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
In der Inneren Mongolei soll der Schulunterricht früher als bisher auf Mandarin stattfinden. Eltern, Lehrer und Schüler laufen dagegen Sturm.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Darf Pu der Bär in den Honigtopf greifen, oder gibt es dann in China eine Revolution? Und was hat ein Reishase damit zu tun? Eine Übersetzung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ist Schwäbisch ein bestechend guter Grund, den Dialekt einen langsamen Tod sterben zu lassen? Nein. Ganz im Gegenteil.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Zwei Jahrzehnte bildete Sabriye Tenberken blinde Kinder aus. Jetzt muss sie ausreisen. Grund dafür könnte ein zu starker „westlicher Einfluss“ sein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
VORTRAG Ein Translationswissenschaftler erörtert „Stilblüten aus dem Reich der Mitte“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
CHINA Schüler in Qinghai wehren sich gegen Pläne für Chinesisch als ihre Hauptunterrichtssprache
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Fehler mit System: Wenn Chinesen ihre Sprache übersetzen, entsteht kein Kauderwelsch, sondern tiefe Weisheit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die chinesische Sprache ist gar nicht so vertrackt, wie man gemeinhin denkt. Manchmal aber doch …
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Quelle: taz
Ressort: Reise
China erscheint dem Westen so fremd, weil er seine eigene Klugheitslehre vergessen hat. Schuld daran ist das Alphabet.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Ohne Chinesischkenntnisse stößt man in Peking ständig an seine Grenzen. Selbst auf den Toiletten wird das Gespräch gesucht.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In der Krise zwischen China und Tibet erlebt der Terminus "Volkskrieg" eine Renaissance. Nur was bedeutet er?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Chinesische Schriftzeichentattoos sind längst Mainstream. Weil bei uns kaum einer weiß, was sie bedeuten, steht da schonmal "Eislaufen" statt "Streetfighter".
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die chinesische Küche ist der deutschen weit voraus: Selbst die Namen der Gerichte sind ein Wunderwerk an Poesie.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Medien
China strebt nach Abwechslung: 273 Millionen Chinesen teilen sich die Namen Wang, Li und Zhang. Ein neues Gesetz soll dies ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Seit einem Jahr können Deutsche an einem Institut in Berlin Chinesisch pauken
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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