In einer Dienstanweisung des Landkreises Rotenburg (Wümme) wird jetzt durchgehend die weibliche Form benutzt. Beschlossen hat das ein CDU-Mann.
ca. 102 Zeilen / 3037 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Lüneburg durften Aktivist:innen auf der Grundgesetz-Feier nicht für das Genderverbot werben. Die Organisator:innen erklären den Grund.
ca. 122 Zeilen / 3633 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Mit Broschüren, Förderung von Unterricht und Lobbying versucht das Niederdeutsch-Sekretariat die Minderheitensprache zu bewahren
ca. 124 Zeilen / 3700 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Nicole Gotzner von der Universität Osnabrück erforscht, wie höfliches Sprechen funktioniert. Meist geht es darum, das Gesicht zu wahren.
ca. 142 Zeilen / 4246 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Diana Thiam setzte sich im Stadtrat Wilhelmshaven für die Ächtung des N-Worts ein. Denn sie liebt ihre Heimat – und will ihrer Tochter Ausgrenzungserfahrungen ersparen.
ca. 497 Zeilen / 14903 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Saterfriesisch ist die am stärksten bedrohte Minderheitensprache Deutschlands. Nun haben Linguisten aus den Niederlanden eine Grammatik erstellt.
ca. 174 Zeilen / 5200 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Wahlbüro der Stadt Osnabrück hat seine Website runderneuert. Sie ist vorbildlich, hat aber ein Manko: Es gibt sie nur auf Deutsch. Die Grünen drängen auf Nachbesserung
ca. 118 Zeilen / 3516 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Informationen über Corona zugänglich machen für jede*n: Das ist derzeit eine Aufgabe der Hildesheimer Forschungsstelle Leichte Sprache.
ca. 192 Zeilen / 5749 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Das Konzept „Rasse“ ist überholt. In Niedersachsens Landesverfassung steht das Wort aber noch drin. Grüne und FDP wollen das ändern.
ca. 195 Zeilen / 5846 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nach Protesten gegen eine geschlechtergerechte Verwaltungssprache könnte Hannover bundesweit Vorbild werden
ca. 64 Zeilen / 1909 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
ca. 74 Zeilen / 2218 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
ca. 61 Zeilen / 1809 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Siedlung zwischen Neustadt am Rübenberge und Braunschweig zeigt ihre schöne Seele und führt geschlechtersensible Sprache in ihrem Schriftverkehr ein
ca. 73 Zeilen / 2188 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Stadt setzt auf gerechte Sprache für alle
ca. 81 Zeilen / 2412 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
ca. 86 Zeilen / 2563 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Keno Veith landete mit einem Trecker-Video einen Erfolg im Netz. Ein Interview über Vorurteile und die Entscheidung, kein Opfer zu sein.
ca. 340 Zeilen / 10172 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Bei Problemen mit dem Sprechen und Schlucken helfen LogopädInnen. Der Weg in den Beruf führt traditionell über eine private Ausbildung – aber zunehmend auch ein Studium
ca. 138 Zeilen / 4122 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Plattgemacht Das Niederdeutsche soll weiter gefördert werden – aber ohne das Bremer Institut und seinen Geschäftsführer Golz. Der taz liegt ein vertraulicher Prüfbericht vor
ca. 136 Zeilen / 4057 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Mehrsprachigkeit Niedersachsen will das Fremdsprachenangebot an Schulen ausbauen. Rot-Grün verspricht sich davon mehr Integration, der Philologenverband ist skeptisch
ca. 121 Zeilen / 3612 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Sprachkurs Mit einem Nordniedersächsisch-Lehrbuch ermöglicht das Institut für Niederdeutsche Sprache auch Einzelgängern, Platt zu lernen
ca. 82 Zeilen / 2455 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.