Bisweilen entlädt sich der Zorn von in Deutschland lebenden Palästinensern willkürlich gegen Leute, die Hebräisch reden. Das ist komplett daneben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Viele Tontafeln aus Mesopotamien sind hinter Schutzhüllen verborgen. Was auf ihnen steht, war bisher unbekannt. Um sie zu lesen, haben Wissenschaftler*innen des Exzellenzclusters „Understanding Written Artefacts“ und des Desy ein mobiles Röntgengerät entwickelt. Nun war er erstmals unterwegs: im Pariser Louvre
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Nicht jeder imperialistische oder koloniale Krieg ist ein Vernichtungskrieg. In der deutschen Debatte zur Ukraine werden Worte gefährlich verwischt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum Auftakt der Reihe „Postsoviet Cosmopolis“ beim internationalen literaturfestival berlin treffen vier Frauen aus drei Ländern im Collegium Hungaricum zusammen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: politik
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Quelle: taz
Ressort: politik
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Noch in diesem Jahrhundert wird die Hälfte der Sprachen dieser Welt aussterben. Nun wird auch von Berlin aus verstärkt etwas dagegen getan.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Heiligenverehrung, Nazivergleiche, präpotente Sprüche. Was der Umgang mit Greta Thunberg über symbolische Bildbedeutungen und unsere Welt verrät.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erwachsene sollten noch mal ihr Englisch auffrischen, propagiert der Hamburger Verein für berufliche Weiterbildung und wirbt mit einem Selbsttest. Viele der über 40-Jährigen trauten sich nicht, die Weltsprache zu gebrauchen. Der Grund seien schlechte Schulerfahrungen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Das Lautarchiv der Berliner Humboldt-Universität wurde weitgehend digitalisiert
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Klimaforscher hatten mal Glück mit dem Wording: Ihre neue Studie prägt einen Begriff für das, worüber alle gerade reden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Deutsche Leser*innen und Schreiber_innen haben zahlreiche Möglichkeiten, Sprache gendergerecht zu benutzen. Wie sieht das in anderen Ländern aus?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Rund 6.000 Sprachen gibt es. Die Hälfte davon ist vom Aussterben bedroht. Daniel Kaufman kämpft dagegen an, dass sie vergessen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Kolumne
Wie machen Sie das?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
40 Millionen Menschen sprechen Fulfulde – doch es gibt keine Schrift. Zwei Brüder erfinden deshalb eine. Noch wird diese von Google & Co. nicht zugelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
KATER Konfetti, Raketen, wir sind Weltmeister, yeah … yeah? Schweiß klebt, Straßen ver-stopfen, irgendwo läuten Glocken – und Eltern ver-bringen Samstage künftig am Fußballfeldrand. Über den Schrecken nach dem Sieg
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Sport
SHOW Das internationale Feuerwerk der Turnkunst hat in diesem Jahr den Titel „Esperanto“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
„Trololo“, „Hahaha“, „Hohoho“: 30 Jahre nach diesem sojewtischen Hit wurde Eduard Khil ein Internetstar. Nun ist der Bariton gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
ESPERANTO Ein paar hundert BerlinerInnen beherrschen die Sprache, die einmal alle Völker der Welt verbinden sollte. Dazu kam es nie – aber die Sprecher-Gemeinde ist sehr lebendig
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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