In Russland werden Wörter verboten und durch neue ersetzt. Literatur gilt als extremistisch und landet auf dem Index. Was macht das mit der Sprache?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine Linguistin provoziert mit Äußerungen zu ukrainischen Soldaten, die Russisch sprechen. Ein Streit über ein russisches Lied endete in einer Prügelei.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Taxifahrer weigert sich, mit zwei Frauen Ukrainisch zu sprechen. Der Streit eskaliert. Er wird gefeuert, bekommt aber auch Unterstützung.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski möchte, dass seine Bevölkerung besser Englisch spricht. Kinofilme sollen aber weiterhin übersetzt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Kyjiwer Stadtrat verbietet russische Kulturveranstaltungen. Die Entscheidung polarisiert in der Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Ukraine führt einen offiziellen Begriff für Russlands Kriegsideologie ein. Die Resolution ist auch an die internationale Gemeinschaft gerichtet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nicht jeder imperialistische oder koloniale Krieg ist ein Vernichtungskrieg. In der deutschen Debatte zur Ukraine werden Worte gefährlich verwischt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dominika Tschekun singt traditionelle ukrainische Lieder. Sie ist ein Star in ihrer Heimat – und Teil einer ukrainischen Identitätssuche. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die taz nutzt neuerdings die ukrainische Schreibweise für Kyjiw anstelle der russischen. Dass nur wenige hier sie kennen, liegt an fehlendem Wissen über die Kultur, Sprache und Geschichte der Ukraine. Daran trägt auch die deutsche Forschungslandschaft Schuld
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ein ukrainisches Restaurant in Warschau, vier Freunde, die miteinander Russisch sprechen. Aber darf man das das eigentlich noch?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Der Krieg entfremdet Ukrainer und Russen sehr schnell voneinander. Immer mehr russischsprachige Ukrainer wollen jetzt kein Russisch mehr sprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Zum Auftakt der Reihe „Postsoviet Cosmopolis“ beim internationalen literaturfestival berlin treffen vier Frauen aus drei Ländern im Collegium Hungaricum zusammen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mit dem Krieg ändert die Ukraine radikal die Lehrpläne für die Schulen. Russisch wird faktisch nicht mehr gelehrt, dafür Erste-Hilfe-Training.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auf den Straßen Kiews spricht man Ukrainisch: Mad-Heads-Sänger Vadim Krasnookiy über schlechtes Gewissen auf Konzerten und putinhörige Kollegen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein Gesetz soll Ukrainisch als Landessprache stärken. Wer in offiziellen Statements Russisch verwendet, muss mit Geldbußen rechnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Antirussische Neologismen: Auf ukrainischer Seite reagiert man auf die Propagandasprache des Kremls rhetorisch kreativ. Dank dem „Herrn der Ringe“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Opfer des Angriffs auf die Ukraine ist die russische Sprache, die Präsident Putin vorgibt zu verteidigen. Wird sie sich je rehabilitieren können?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Peking stellt sich offiziell hinter Wladimir Putin. Die „Große Übersetzungsbewegung“ chinesischer Expats versucht, der Propaganda entgegenzuwirken.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
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Quelle: taz
Ressort: politik
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Quelle: taz
Ressort: politik
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