Terézia Mora gehörte in Ungarn lange Zeit zur deutschsprachigen Minderheit. Heute lebt die 50-jährige Autorin in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Manchmal hätte sie Nádas „Parallelgeschichten“ am liebsten aus dem Fenster gepfeffert. Nun ist Christina Viragh für den Übersetzerpreis der Leipziger Buchmesse nominiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Pina ist das ungarische Wort für Fotze, und mit Szerokiej drogi wünscht man sich in Polen gute Fahrt. Lernen Sie Sprachen!
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Die ungarische Regierung will das Land sprachlich ungarisieren. Geschäfte mit ausländischen Namen müssen dichtmachen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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