Links Bier, rechts Döner. Und dazwischen: Heinrich Heine. Heute, zum 150. Todestag des Dichters, wird dessen Geburtshaus in Düsseldorf wiedereröffnet. Eine Spurensuche aus gegebenem Anlass
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Lyriker Robert Gernhardt erhält eine Gastprofessur an der Düsseldorfer Heinrich-Heine-Universität
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
Immer noch da, gottseidank: Heute beginnt in Bochum das Literaturfestival Macondo. Viele Nachwuchs-Autoren sind dabei, aber auch große Namen: Kempowski zum Beispiel
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Jovan Nikolic ist Rom. Der in Köln lebende Dichter will den Angehörigen seines Volkes mit seinen Arbeiten ein Vorbild sein, ihnen Mut machen
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Dass der Schriftsteller Axel Brauns Autist ist, bemerkt bei seiner Lesung in Köln kein Zuhörer. Abgesehen von einigen wenigen Eigenarten der Artikulation macht er keine Fehler. Mit Sprache geht er um wie ein Außerirdischer mit immensem Wortschatz
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
In Berlin gehören sie längst zum Literaturbetrieb dazu, in Köln waren sie bisher noch unbekannt: Drei Kölner Schriftsteller haben die erste Lesebühne der Stadt gegründet
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Die Gespensterkrimis, in denen Inspektor Sinclair gegen das Böse kämpft, sind die meistgelesenen der Welt. Ihr Autor Jason Dark heißt im echten Leben Helmut Rellergerd. In einem Reihenhaus im Bergischen tippt er jede Woche eine neue Geschichte
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Zu Geburts- und Todestagen denkt die NRW-Landeshauptstadt gern an einen ihrer großen Söhne
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Auch der neu gewählte Rat der Stadt Hagen spricht sich für den Bau eines Emil Schumacher-Museums aus
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Sascha Reh schreibt seit er 16 ist. Bislang fast nur für die Schublade. Nun wurde ihm der Literatur-Förderpreis Ruhrgebiet verliehen. Für eine Fußballgeschichte, die eigentlich keine ist
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Gabriele Kosack war Chefautorin für „Gute Zeiten – Schlechte Zeiten“. Jetzt hat die Tochter von Südseemissionaren ein Jugendbuch geschrieben
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
Weil ein Zeuge ausblieb, muss der Prozess gegen einen Hannoveraner Juwelier neu angesetzt werden. Hat der Geschäftmann den Schriftsteller Ralph Giordano als „jüdische Drecksschleuder“ bezeichnet? Oder „nur“ die Mail eines Neonazis überarbeitet?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Beim Kölner Literaturfest „Haus- und Hofdichter“ ist dem Veranstalter vor allem der gute Vortrag wichtig
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
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