Beim Sommerfest des Literarischen Colloquiums Berlin (LCB) mit den Verlagen Kiepenheuer & Witsch sowie Galiani sprachen Maxim Biller und Anti-Biller Sven Regener übers Schreiben und wie viel Denken ihm guttut
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„DreckSack“ hat der Dichter und Fotograf Florian Günther seine Zeitschrift genannt. Ihn interessiert die Realität, nicht das Geschönte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Geschrieben hat Florian Günther bereits in der DDR. Veröffentlichen konnte der Friedrichshainer damals nicht. Weil seine Texte nichts mit den Verhältnissen in dem Land zu tun hätten, wurde ihm gesagt.Zu viel an wahrem Leben. Heute gibt der Dichter und Fotograf eine Zeitschrift heraus, „DreckSack“ hat Günther sie genannt. Ein Porträt44, 45
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Eine Woche lang feierte das Literaturforum im Brecht-Haus die deutsch-jüdische Dichterin Nelly Sachs in Vorträgen und intimer Stimmung. Sie einem jüngeren Publikum nahezubringen bleibt allerdings schwer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Festival „Urban Dictionary – Berlin New York“ bespielt vom 8. bis 15. Juli erstmals die Kunstorte der Stadt mit Literatur und mehr aus beiden Metropolen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Bereits mit 14 wusste Ellen Esser, dass sie Schauspielerin werden wollte – so wie Romy Schneider. Nun hat sie mit 75 ihren Debütroman veröffentlicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Zwischenmenschliche Beziehungen und persönliche Erfahrungen sind besonders wichtig im Kampf gegen Antisemitismus, findet Deborah Feldman.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Das African Book Festival vergangene Woche im Babylon war klasse und lebendig. Es lieferte Einblicke in die Schreibwelt der afrikanischen Diaspora – sie bringt teilweise eine transkontinentale und höchst kosmopolitische Literatur hervor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Physiker, Soziologe und Journalist Marco d‘Eramo ist mit seinem neuen Buch „Die Welt im Selfie: Eine Besichtigung des touristischen Zeitalters“ zu Gast auf dem taz lab: Seien Sie dabei!
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Beobachten und Fantasieren: Das verband für Michael Rutschky Leben und Lesen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Nachruf auf einen Freund und anregenden Autor, Kritiker der Kritiker, der die Wirklichkeit mit Wohlgefallen betrachtete.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Michael Rutschky, Publizist und Autor vieler essayistischer Bücher ist in Berlin gestorben. Mit den genauen Beobachtungen seiner Tagebuchbände fand er eine eigene Form der Geschichtsschreibung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Journalist, Literaturnobelpreisträger, Teil der taz-Geschichte: Gabriel García Márquez würde nun 91 Jahre alt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im Bett liegen und das unspannende Leben aushalten lernen: Für den Theaterautor und Hörspielregisseur Michel Decar scheint das nicht nur gut zu funktionieren, sondern auch zu witzigen Texten zu führen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Nach dem Krieg zog ihre Familie von der Eifel in die DDR. Beim Versuch, den Sozialismus zu verstehen, entdeckte Erb die Poesie. Ein Hausbesuch aus 2018.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Kein Wunder, dass die Debatte um den Autor Simon Strauß so hochgekocht ist. Hier zeigt sich eine politische Spaltung im jungen Literaturbetrieb.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für seinen Roman „Schlafende Sonne“ erhält der Berliner Autor Thomas Lehr dieses Jahr denLiteraturpreis der Stadt Bremen. Verliehen wird er zum Gedenken an Rudolf Alexander Schröder
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Ahne gehört zu Berlins erfolgreichen Lesebühnenautoren. Mit den „Zwiegesprächen mit Gott“ hat er sich um den atheistisch-religiösen Diskurs in alltagsphilosophischen Fragen verdient gemacht. Nun war er fünf Monate Stadtschreiber in Rheinsberg. Ein Gespräch über Stadt und Land und den Fluss des Schreibens im Brandenburgischen. Natürlich in seiner Lieblingskneipe „Schwarze Pumpe“ in der Choriner Straße
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Joey Juschka schreibt am ersten Roman. Und die Autorin lässt sich dabei gerne helfen – mit einem Arbeitsstipendium Literatur vom Berliner Senat
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Schau „Benjamin und Brecht. Denken in Extremen“ beleuchtet die auch Widerspruch duldende Beziehung zwischen dem Dichter und Kritiker.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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