Für den Text „Bambi: Gedichte“ erhält Carla Hegerl den Hauptpreis des Literaturwettbewerbs Open Mike 2019. Gleich zwei Preise heimst Sina Ahlers ein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei den Primo-Levi-Tagen am Primo-Levi-Gymnasium lasen Marion Brasch und Jens Balzer. Gesprochen wurde auch über Hate Speech und Provokation im Pop
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die BDS-Aktivistin Shamsie bekommt den Nelly-Sachs-Preis nicht. Das ist verständlich, doch israelkritische Positionen werden zu oft diskreditiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Freunde und Weggefährten ehren den im Mai verstorbenen Autor Wiglaf Droste mit einer Gala in der Volksbühne. Seine Polemiken verrieten viel über das Kreuzberger Milieu
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Stillgestellte Zeit: In Adlershof kann man die Wohnung der 1983 gestorbenen Schriftstellerin Anna Seghers besichtigen. Sogar ihr Staubtuch hängt noch über dem Spülbecken – und die Schreibmaschine ist auch noch da
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Poesiefestival eröffnet am Freitag mit der „Nacht der Poesie“, bei der internationale Dichter*innen in ihrer Sprache aus ihren Werken vorlesen.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bis heute lebt der Dichter Daud Haider unter dem Bann einer Fatwa. Seit 1986 lebt er im Exil in Deutschland. Nun muss er aus seiner Wohnung raus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Theodor Fontane durchwanderte die Mark Brandenburg? Wir wandern mit Fontane durch Berlin! Auch hier lässt sich der Dichter (wieder)entdecken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Ein Einbruch in ein altes Schloss gab den Anstoß für Robert Rauhs erstes Buch über Theodor Fontane. Seinen SchülerInnen bringtder Lehrer für Deutsch und Geschichte den alten Schriftsteller über Themen wie Ehre und den Druck gesellschaftlicher Zwänge nah
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Die Sichtbarkeit afrikanischer Literatur erhöhen will man beim African Book Festival. Man macht es bis Sonntag im Babylon Mitte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ihr neuer Roman erzählt von einem Paar, das aus Berlin nach Oranienburg zieht – Sarah Kuttner kennt die Gegend gut, besitzt hier Bungalow und Garten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Vor 40 Jahren kehrte Ajatollah Chomeini aus seinem Exil in den Iran zurück. Die Islamische Revolution – sie hatte Auswirkungen bis nach Berlin. Besonders auch als Streitpunkt für die iranischen Flüchtlinge hier in der Stadt, die heute durchaus Profiteure des Mullah-Regimes sein können
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Der Roman „Stella“ sorgt weiter für Ärger. Die Erben von Stella Goldschlag wollen juristisch gegen die Verbreitung vorgehen. Deren Anwalt Karl Alich erklärt, warum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
„Literatur kann Menschen in Kriegszeiten Hoffnung geben“, sagt die kurdische Dichterin Widad Nabi. In den Autoren der deutschen Nachkriegszeit hat sie Vorbilder gefunden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
2015 flüchtete die kurdische DichterinWidad Nabi aus Syrien nach Berlin.Interview auf den Seiten 46 und 47
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Vier Initiativen ausgezeichnet: Der Kulturpreis „The Power of the Arts“ des Konzerns Philip Morris ist einer der höchstdotierten Kulturpreise
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Open Mike ist für Autor*innen die Chance, einen Fuß in die Tür der Literaturszene zu bekommen. Dieses Jahr ist der Wettbewerb diverser geworden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Buchpreisträgerin Katharina Hacker verlor ihr erstes Buch. Für ein anderes belohnte sie sich mit einem Pferd. Das Buch floppte, das Pferd war verrückt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Heute Abend wird im Ocelot der Band „Das Gedicht & sein Double“ vorgestellt. Wir drucken daraus einen Essay der Herausgeberin Nancy Hünger zum Thema Autorschaft und Abbild
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Torsten Schulz’ Roman „Skandinavisches Viertel“ präsentiert einen Makler, der Wohnungen in seinem Heimatkiez Prenzlauer Berg nur an ihm sympathische Leute verkauft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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