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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Vladimir Sorokin, einer der bedeutendsten Schriftsteller Russlands, über das unterschiedliche Lebensgefühl in Berlin und Moskau, Wodka und die Liebe zum Schnee.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die AfD hat Hamed Abdel-Samad eingeladen. Er gibt vor, die Debatte zu suchen, liefert aber Steilvorlagen für rechte Wutbürger.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Ai Weiwei spricht in der Berliner Philharmonie mit dem Dichter Liao Yiwu. ZDF-Journalist Wolfgang Herles soll moderieren. Doch es kommt anders.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
DER EMIGRANT Im Herbst 1947 besuchte der Schriftsteller Herbert Friedenthal nach neun Jahren seine alte Heimatstadt Berlin. Sein Text erschien erstmals vor 68 Jahren in Tel Aviv
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
LEGENDE Das Literaturforum im Brechthaus hat eine große Konferenz über Ronald M. Schernikau veranstaltet. In Berlin starb der Schriftsteller 1991 mit nur 31 Jahren an Aids. Doch das Werk bleibt quicklebendig
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Zwei Jahrzehnte lang hat unsere Autorin zur Freude des Publikums ihre Texte vorgetragen. Jetzt macht sie damit Schluss – und zieht ein süßsaures Resümee.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Am Anfang war die Lesebühne, und sie war frauenleer. Warum das Weibliche noch immer unterrepräsentiert ist, haben wir die Autorinnen Kirsten Fuchs und Lea Streisand gefragt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
GEDENKEN Das Grab der lesbischen Frauenrechtlerin und Dichterin Hilde Radusch ist einer der wenigen Erinnerungsorte für die nichtheterosexuelle Frauengeschichte Berlins. Sein Bestand ist jetzt bedroht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
STADTGESCHICHTE Die Kultur von unten beleuchet: Zum 75. Todestag des großen Berlin-Chronisten Hans Ostwald, des Herausgebers der „Großstadt-Dokumente“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Autor der Gereon-Rath-Krimis, Volker Kutscher, spricht für seinen Hauptprotagonisten. Der ist seit 1929 ein eigenwilliger Ermittler der Mordkommission.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
LYRIK heute ➤ Seite 15
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
LITERATUR Äußere Beben, innere Erschütterungen: Kaum wollte Lucy Fricke einen Japan-Roman schreiben, passierte Fukushima. Kaum ist das Buch fertig, wackelt in Berlin ihre Wohnung. Ein Porträt
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
DER SCHORNSTEINFEGER Als Kind wollte Bernd Müller Tiefseetaucher oder Sprengmeister werden. Später entschied er sich für einen anderen gefährlichen Beruf: Fast ein halbes Jahrhundert lang arbeitete er als Schornsteinfeger. Ein Gespräch über Schmutz, Freiheit und die Frage, warum die Männer in Schwarz eigentlich Glück bringen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
ERZÄHLEN Ein guter Erzähler kennt den Eisberg auch unter Wasser. Der Schauspieler und Streetworker Ihan Emirli ist ein guter Erzähler, auch dank Weiterbildung an der UdK. Mehrsprachigkeit spielt dabei eine große Rolle
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
LITERATUR Maya Kuperman, Ronen Altman Kaydar und Mati Shemoelof sind Dichter, sie schreiben auf Hebräisch und sind Teil der wachsenden Community von Israelis in Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
PODIUM Als Schriftsteller doch lieber nett zueinander: Florian Kessler, Initiator der neulich aufgeregt geführten Professorenkind-Literaturdebatte, lud Autoren und Betriebsleute zur Politikbesprechung in den Roten Salon
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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