Der Open Mike ist für Autor*innen die Chance, einen Fuß in die Tür der Literaturszene zu bekommen. Dieses Jahr ist der Wettbewerb diverser geworden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Buchpreisträgerin Katharina Hacker verlor ihr erstes Buch. Für ein anderes belohnte sie sich mit einem Pferd. Das Buch floppte, das Pferd war verrückt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Heute Abend wird im Ocelot der Band „Das Gedicht & sein Double“ vorgestellt. Wir drucken daraus einen Essay der Herausgeberin Nancy Hünger zum Thema Autorschaft und Abbild
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Torsten Schulz’ Roman „Skandinavisches Viertel“ präsentiert einen Makler, der Wohnungen in seinem Heimatkiez Prenzlauer Berg nur an ihm sympathische Leute verkauft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Er hat alles richtig gemacht, seine renommierten Fotobücher entstanden mit viel Leidenschaft: Ein Nachruf auf den Berliner Verleger Hannes Wanderer.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Autor Ronald M. Schernikau dachte schwule Identitätspolitik, Pop und Klassenfragen zusammen. Jetzt wird er wieder gelesen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim Sommerfest des Literarischen Colloquiums Berlin (LCB) mit den Verlagen Kiepenheuer & Witsch sowie Galiani sprachen Maxim Biller und Anti-Biller Sven Regener übers Schreiben und wie viel Denken ihm guttut
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„DreckSack“ hat der Dichter und Fotograf Florian Günther seine Zeitschrift genannt. Ihn interessiert die Realität, nicht das Geschönte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Geschrieben hat Florian Günther bereits in der DDR. Veröffentlichen konnte der Friedrichshainer damals nicht. Weil seine Texte nichts mit den Verhältnissen in dem Land zu tun hätten, wurde ihm gesagt.Zu viel an wahrem Leben. Heute gibt der Dichter und Fotograf eine Zeitschrift heraus, „DreckSack“ hat Günther sie genannt. Ein Porträt44, 45
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Eine Woche lang feierte das Literaturforum im Brecht-Haus die deutsch-jüdische Dichterin Nelly Sachs in Vorträgen und intimer Stimmung. Sie einem jüngeren Publikum nahezubringen bleibt allerdings schwer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Festival „Urban Dictionary – Berlin New York“ bespielt vom 8. bis 15. Juli erstmals die Kunstorte der Stadt mit Literatur und mehr aus beiden Metropolen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Bereits mit 14 wusste Ellen Esser, dass sie Schauspielerin werden wollte – so wie Romy Schneider. Nun hat sie mit 75 ihren Debütroman veröffentlicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Zwischenmenschliche Beziehungen und persönliche Erfahrungen sind besonders wichtig im Kampf gegen Antisemitismus, findet Deborah Feldman.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Das African Book Festival vergangene Woche im Babylon war klasse und lebendig. Es lieferte Einblicke in die Schreibwelt der afrikanischen Diaspora – sie bringt teilweise eine transkontinentale und höchst kosmopolitische Literatur hervor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Physiker, Soziologe und Journalist Marco d‘Eramo ist mit seinem neuen Buch „Die Welt im Selfie: Eine Besichtigung des touristischen Zeitalters“ zu Gast auf dem taz lab: Seien Sie dabei!
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Beobachten und Fantasieren: Das verband für Michael Rutschky Leben und Lesen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Nachruf auf einen Freund und anregenden Autor, Kritiker der Kritiker, der die Wirklichkeit mit Wohlgefallen betrachtete.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Michael Rutschky, Publizist und Autor vieler essayistischer Bücher ist in Berlin gestorben. Mit den genauen Beobachtungen seiner Tagebuchbände fand er eine eigene Form der Geschichtsschreibung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Journalist, Literaturnobelpreisträger, Teil der taz-Geschichte: Gabriel García Márquez würde nun 91 Jahre alt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im Bett liegen und das unspannende Leben aushalten lernen: Für den Theaterautor und Hörspielregisseur Michel Decar scheint das nicht nur gut zu funktionieren, sondern auch zu witzigen Texten zu führen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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