Bis zur US-Präsidentschaftswahl befragt die taz den Autor T.C. Boyle jede Woche zur Lage in seinem Heimatland. Dieses Mal geht es um das Waffenrecht.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Der US-Literaturtheoretiker Fredric Jameson ist gestorben. Er schrieb über die Bedeutungsproduktion in unserer Kultur, vor allem in der Postmoderne.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ja, das neoliberale Projekt führt zu einer auch geistigen Gewalttätigkeit. Das entbindet uns aber nicht davon, J. D. Vance ernst zu nehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
T. C. Boyle gilt als einer der wichtigsten Autoren der USA. Ein Gespräch über Faschismus, die Arbeiterklasse und Hoffnung wider alle Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Seyla Benhabib ist neue Preisträgerin des Adorno-Preises. Zuletzt gab es Forderungen, ihrer Vorgängerin Judith Butler den Preis zu entziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unerhörte Geschichten, dies- und jenseits des Atlantiks: Die mit dem Booker Preis bedachte Jenny Erpenbeck ist im englischsprachigen Raum überaus beliebt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der US-Schriftsteller Paul Auster wurde mit fast fliegenden wie abgründigen Geschichten berühmt. Am Dienstag ist er im Alter von 77 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Über die auf ihn verübte Messerattacke hat Salman Rushdie ein Buch geschrieben. „Knife“ ist eine Verteidigung des Lachens und der Solidarität.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sechs Jahrzehnte nach ihrem frühen Tod werden die Kurzgeschichten der Autorin Diane Oliver entdeckt. Sie beschreiben den Alltag im Rassismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dichterin Mascha Kaléko war ironisch und melancholisch zugleich. In New York hat sie Heimat gesucht. Ein Spaziergang auf ihren Spuren.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Dystopie und Realität: Wie steht Jonathan Franzen zu den Entwicklungen in den USA und zum Ukraine-Krieg? Ein Gespräch mit dem Bestsellerautor.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
In seinen Essays entdeckt Cole in der westlichen Tradition heilende Kräfte. Sie sollen auch wirken, wo koloniale Machtverhältnisse noch fortbestehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cormac McCarthy war der Autor so gewaltsamer wie längst klassischer Romane wie „Die Straße“ und „No Country for Old Men“. Jetzt ist er gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Autorin Masha Gessen ist als Vizepräsidentin des PEN America zurückgetreten. Sie wolle nicht an falschen Entscheidungen beteiligt sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Porträtfilm „Erica Jong – Breaking the Wall“ begegnet der US-amerikanischen feministischen Schriftstellerin voller Respekt und ohne Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 80 Jahren kapitulierte die Wehrmacht in den Trümmern von Stalingrad. Thomas Mann kommentierte kurz darauf die Reaktionen des NS-Regimes. Wie der Literaturnobelpreisträger mit seinen Radioansprachen aus den USA den Kampf der Alliierten gegen die Nazis unterstützte
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Kannibalismus, Herrschsucht, Inzest: Ottessa Moshfegh verhandelt in „Lapvona“ menschliche Abgründe. Eine Autorin mit Lust an Überzeichnungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Notizbuch: Thomas Pynchon gibt sein Archiv an die Huntington-Bibliothek in Kalifornien
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mike Davis wollte die Welt zu einem besseren Ort machen. Nun ist der US-amerikanische Urbanist und Aktivist mit 76 Jahren gestorben. Ein Nachruf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Angriff auf Salman Rushdie zeigt einmal mehr, dass wir es mit einem System der Gewalt zu tun haben. Und nicht mit „Einzeltätern“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Essay
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