Bestsellerautor Henning Mankell ist der prominenteste Gaza-Unterstützer. In seiner Israel-Kritik geht er allerdings zu weit.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
FESTAKT Feiern ist ein Job, der mit Schreiben nicht unbedingt etwas zu tun hat: Herta Müller in Stockholm
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Herta Müller ist eine Autorin der Migration. Und eine großartige Chronistin des Alltags in der Diktatur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Verleihung des Literaturnobelpreises an die Berlinerin Herta Müller freut die Kulturszene. Doch kaum einer kennt sie. Ihre Literatur ist kein Mainstream - und passt trotzdem zu Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Dass sie so grausame Geschichten schreibe, habe nichts mit ihrer Körpergröße zu tun, sagt Åsa Larsson, schwedische Bestsellerautorin. Eher mit der Schreibzeit zwischen vier und sieben Uhr morgens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
PIRATE BAY Die schwedische Schriftstellerin Unni Drougge verschenkt ihr neues Hörbuch auf Pirate Bay. Sie will damit gegen die Kriminalisierung dieses neuen Wegs der Kulturverbreitung demonstrieren
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Henning Mankell bekam gestern den erstmals verliehenen "Ripper Award" der Stadt Unna. 11.111 Euro für einen Krimiautor, der mit seinen Büchern Gutes bewirken will.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Maria Sveland hat das Kunststück geschafft, den feministischen Entwicklungsroman der Siebziger zu modernisieren: In "Bitterfotze" geht es um Fremdbestimmung in der Mutterschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein ganz normaler Ermittler mit Eheproblemen und nervösem Magen: Das brachte das schwedische Autorenpaar Maj Sjöwall und Per Wahlöö in die Kriminalliteratur ein. Ihre Serie um Kommissar Martin Beck wurde nun komplett neu übersetzt – zwar mit Schwächen, aber ein neuer Blick lohnt sich dennoch
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die schwedische Royal Academy hatte zwei Schriftsteller, die von Gewalt bedroht sind, zur Diskussion geladen: Salman Rushdie und den von der Mafia bedrohten Roberto Saviano.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Schweden wird die Schöpferin von Pippi, Ronja und Bullerbü geliebt wie nie zuvor. Tierschützer, Feministinnen und Stromkonzerne - alle wollen ihr Erbe antreten.
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Heute wäre Astrid Lindgren 100 geworden. Das Lübecker Buddenbrookhaus widmet ihr deshalb eine aus zwei Privatsammlungen bestückte Ausstellung. Die präsentiert Bücher, Briefe und eine Werbung für Lebertran. Kuratorin Anne Roßius erklärt warum
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wallanders Erben liegen im Clinch. Als "Kitsch für Pferdezeitschriften" und "Möwenscheiße" beschimpfen sie ihre Werke gegenseitig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Henning Mankell, schwedischer Krimiautor und mosambikanischer Theaterdirektor in einer Person, geißelt bei seinem Auftritt bei den „Berliner Lektionen“ die europäische Ignoranz gegenüber Afrika: „Benutze deine Fantasie, um die Welt zu verstehen“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Sieben Preisträger erhalten 1,1 Millionen Euro, darunter der türkische Schriftsteller Orhan Pamuk
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Orhan Pamuk erhält den Literatur-Nobelpreis: Doch die Verquickung von politischen Motiven mit literarischen Weihen stößt manchen unangenehm auf
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
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