Die bekannte russische Autorin Ljudmila Ulitzkaja gibt sich während des Ukrainekriegs in Berlin erschütternd unpolitisch – anders als 2014.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schriftsteller Dmitry Glukhovsky ist in Russland ein Star. In seinen Romanen schreibt er über sein erstarrtes Heimatland und Wladimir Putin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Vordenker des Anarchismus ist fast vergessen – obwohl er unter anderem Mahatma Gandhi, Ludwig Erhard und die Occupy-Bewegung beeinflusst hat.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die russische Schriftstellerin Masha Gessen ist scharf formulierende Kritikerin Putins. Auf der Leipziger Buchmesse erhielt sie eine Auszeichnung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
New Journalism, LGBT und Putin-Kritikerin: Die Autorin Masha Gessen erhält in Leipzig den Preis für Europäische Verständigung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Kiel sind künstlerische Buchausgaben des lange verdrängten Daniil Charms zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Fantasy-Autor China Miéville liebt Monster, analysiert aber auch die russische Revolution. Sehnsucht, sagt der politische Aktivist, sei ein zentrales Motiv der Linken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
P.E.N. Russland Swetlana Alexijewitsch tritt aus Protest aus dem Schriftstellerverband aus
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
THEATERPORTRÄT In Göttingen bringt Anne Jelena Schulte das Leben Sofia Kowalewskajas auf die Bühne. Dort hatte die russische Frauenrechtlerin, Schriftstellerin und erste Mathematik-Professorin Europas promoviert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Artur Solomonow trifft mit „Eine Theatergeschichte“ den Nerv der Zeit. Er erzählt vom Einfluss der Kirche und der Oligarchen auf ein Theater.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vladimir Sorokin, einer der bedeutendsten Schriftsteller Russlands, über das unterschiedliche Lebensgefühl in Berlin und Moskau, Wodka und die Liebe zum Schnee.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Schweigen sei zutiefst sowjetisch, sagt Sergej Lebedew. Der Schriftsteller erzählt, wie er es mit seinem Buch „Menschen im August“ brechen will.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weißrussland Die frisch gekürte Literaturnobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch stellte sich in Berlin den Fragen der Journalisten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
LITERATUR Als diese Schriftstellerreise beschlossen wurde, ahnte noch niemand etwas von der Krise in der Ukraine. Vier deutschsprachige Autoren auf Kulturaustausch in Sibirien
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
LITERATUR Michail Bulgakow ließ sich keinem politischen Lager zuordnen und war dennoch kritisch. Die Volksbühne würdigt eine Neuübersetzung seines Romans „Die verfluchten Eier“ mit Lesungen und Blasmusik
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
ZAR Wiktor Jerofejew ist Russlands wichtigster Schriftsteller. Er erklärt uns das riesige Reich und seine empfindliche Seele. Und warum Putin so mächtig ist, die Russen den Tod nicht fürchten und Homosexualität mit Gewalt verbinden anstatt mit Liebe
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Die Rede des russischen Schriftstellers Daniil Granin ist kein Feuerwerk, sie hat nichts Glänzendes, eher etwas Bescheidenes: eine Schilderung, wie es war.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Alltag des „Homo sovieticus“ ist ihr zentrales Thema. Swetlana Alexijewitsch hat für ihre Arbeit den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels bekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Boris und Arkadi Strugatzki waren die wohl wichtigsten Science-Fiction-Autoren der Sowjetunion. Nun gibt es beim Heyne Verlag eine Werkausgabe der Romane.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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