Städtepartnerschaften sind eine sensible Angelegenheit. Doch Bremens auswärtige Kulturaktivitäten seien zutiefst blamabel, klagen unter anderem die Bremer SchriftstellerInnen: In Danzig beispielsweise sei schon mehr als Porzellan zerschlagen worden
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Dorota Maslowska liest
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Eigentlich wollte Magdalena Felixa gleich wieder abreisen, weil die Menschen ihr in Berlin so unfreundlich schienen. Inzwischen ist die polnische Autorin hier zu Hause und träumt auf Deutsch
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der polnische Literaturnobelpreisträger und Kommunismuskritiker Czeslaw Milosz ist gestorben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Wie viele Lebensläufe durchlebt ein Mensch? Die Unabhängigkeitskriege Afrikas, den Fall des Schah-Regimes, den Untergang des sowjetischen Imperiums – all das hat Ryszard Kapuscinski genau beschrieben. Eine Begegnung mit dem großen Reisenden, der heute siebzig Jahre alt wird
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Buchpremiere ohne Autor: Das Erinnerungsbuch an den Gdansker Dichter Boleslaw Fac ist eine Hommage
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Science ohne Fiction ist mit ihm nicht zu haben: Stanislaw Lem, der Autor, der in „Solaris“ einen intelligenten Ozean mit dem Menschen experimentieren ließ, wird heute achtzig Jahre alt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Freiheit des Wortes verschlug den alten Dichtern die Sprache. Die jungen zuckten mit den Achseln – und die polnische Literatur nach der Wende war stumm. Erst die Aufgabe der Opferidentität und die Entdeckung der eigenen Nachbarn hat das literarische Leben in Polen wieder zum Pulsieren gebracht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
... und fast unerträglich, findet die groteskenfreudige polnische Autorin Natasza Goerke, die jetzt in Hamburg liest. Ein Porträt ■ Von Petra Schellen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
„Der erste Schritt zu einer echten Einheit Europas ist, die europäische Erinnerung an die Straße meiner Kindheit aus der Asche auszugraben“von ANDRZEJ SZCZYPIORSKI
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das deutsch-polnisch-jüdische Verhältnis ließ ihn nicht los: Der polnische Schriftsteller Andrzej Szczypiorski starb im Alter von 76 Jahren in Warschau
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Lech Majewskis „Wojaczek“ ist ein depressiver Film über den früh verstorbenen polnischen Pop-Poeten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der in Deutschland lebende polnische Autor Krzysztof Maria Załuski im Gespräch. Der Tonfall seiner Bücher ist nach seinen eigenen Worten bitter. Aber so ist eben das Leben
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Quelle: taz
Ressort: Interkulturelles
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
■ Im Polnischen Kulturinstitut sprach der Schriftsteller Andrzej Szczypiorski über das Polenbild der Deutschen, die „Dampfmaschine“ EU, den Krieg und sein neues Buch
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Der Holocaust, das Mitleid und die Literatur: Ein Gespräch mit der polnischen Autorin Hanna Krall über ihre schriftstellerische Arbeit
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
■ Dichter wider Willen: Zum Tod des polnischen Lyrikers, Theaterautors und Essayisten Zbigniew Herbert. Mit seinem letzten Gedichtband hatte er Abschied von der Welt genommen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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