Im neuen Roman des Mexikaners Guillermo Arriaga spielt exzessive Gewalt eine entscheidende Rolle. Warum? Ein Gespräch darüber – und über indigenes Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Paco Ignacio Taibo II ist Schriftsteller, hat einen Detektiv erfunden und Biografien geschrieben. Jetzt will er in die Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die mexikanische Schriftstellerin erzählt in „Nach dem Winter“ von lateinamerikanischen Literaten, Alltagscodes und Freundschaft im Exil.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Juan Pablo Villalobos erzählt in seinem Roman „Ich verkauf dir einen Hund“ vom täglichen Kleinkrieg einer Hausgemeinschaft und von den großen Themen Mexikos.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein Asyl für verfolgte Intellektuelle: der Schriftsteller Christopher Mlalazi aus Simbabwe und die „Casa Refugio Citlaltépetl“ in Mexiko-Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die mexikanische Autorin Elena Poniatowska, elegante Streiterin gegen den Machismo, wird mit dem Premio Cervantes geehrt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
VORTRAG Ein Literaturnobelpreisträger, der bei Studenten möglicherweise gar nicht mehr so beliebt ist – im Ibero-Amerikanischen Institut erinnert man an den hundertsten Geburtstag von Octavio Paz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
NACHRUF Der zutiefst mexikanische Romancier und Essayist Carlos Fuentes ist am Dienstag 83-jährig gestorben. Sein großes Thema war die verkorkste Geschichte seines Landes
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Es gibt kaum ein Thema des politischen, kulturellen oder alltäglichen Lebens in Mexiko, dem sich Carlos Monsiváis nicht gewidmet hat. Am Samstag starb er.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
MEXIKO Paco Ignacio Taibo II ist politischer Schriftsteller. Sein Roman „Der Schatten des Schattens“ erscheint nun auf Deutsch
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wie man den Gott des Todes betrügt: Ein Gespräch mit dem mexikanischen Schriftsteller und Literaturkritiker Alberto Ruy Sánchez über Globalisierung, barockes Denken, protestantische Ethik und darüber, was die USA mit den alten Azteken und Lateinamerika mit der islamischen Welt gemein haben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Pflicht zu schreiben und die Dinge zu benennen: Die mexikanische Schriftstellerin Elena Poniatowska las im Haus der Kulturen der Welt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Frauen
■ Über das Sammeln von Mythen und Bildern, die Erotik der Poesie und eine Poesie des Erotischen: Octavio Paz schrieb über die Jahre hin an einem großen west-östlichen Divan
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wenige Wochen nach seinem 84. Geburtstag starb Octavio Paz in Mexiko-Stadt. Als erster Autor seines Landes erhielt er 1990 den Nobelpreis für Literatur. Sozialistische Ambitionen gab er früh auf. In seinen Essays stand das Problem der „Mexikanität“ im Mittelpunkt ■ Von Cristina Nord
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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