Die Schriftstellerin Mirna Funk lebt in Berlin und Tel Aviv. Ein Gespräch übers Jüdischsein in Deutschland vor dem Holocaust-Gedenktag am 27. Januar.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Das Judentum meiner Familie war ein von außen aufgedrückter Stempel. Meine Vorfahren bauten die DDR mit auf. Der 7. Oktober hat alles verändert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Im PEN Berlin mehren sich die Austritte. Ehemalige Mitglieder kritisieren die fehlende Positionierung des Schriftstellerverbands zu Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sieg für taz und Meinungsfreiheit. Der Verbotsantrag der palästinensischen Autorin des Berenberg Verlags, Adania Shibli, wurde abgelehnt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Philosoph Slavoj Žižek sorgte für Tumulte mit seiner Rede. Die Reaktionen darauf zeigen, wie sich der Diskurs in Deutschland geändert hat.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Yossi Klein Halevi sieht Israel durch die aktuelle Regierung geschwächt. Positive Signale kommen dafür von der dortigen Protestbewegung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein neues Gesetz in Irak will Kontakte mit Israelis verbieten. Sogar die Todesstrafe droht. Autor Najem Wali reiste dennoch gerade nach Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Autorin Sally Rooney ist bei Millennials ein Star. Nun lehnte sie die Anfrage eines israelischen Verlags ab, ihr Buch ins Hebräische zu übersetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Bat Sheva Dagan hat Auschwitz überlebt. Sie schreibt Kinderbücher über den Holocaust. Happy Ends sollen den Glauben an die Menschheit bewahren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ruth Achlama hat 13 Bücher des israelischen Schriftstellers Amos Oz übersetzt. Zu dessen Todestag spricht sie über die Arbeit an seinen Werken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
BDS als vielstimmige Initiative für Freiheit zu verharmlosen, verkennt ihr Kalkül. Kamila Shamsie den Nelly-Sachs-Preis nicht zu geben, ist richtig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die BDS-Aktivistin Shamsie bekommt den Nelly-Sachs-Preis nicht. Das ist verständlich, doch israelkritische Positionen werden zu oft diskreditiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit Amos Oz geht auch ein Stück der israelischen Gründergeneration. Deren Spirit waren Gleichheit und Gerechtigkeit. Oz wird Israel fehlen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der israelische Schriftsteller Amos Oz brach früh mit seiner Familie – und versöhnte sich schließlich. Sein Schreiben stand unter dem Vorzeichen des Friedens. Nun ist er gestorben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der israelische Autor kritisiert die Politik in seinem Heimatland offen. Ein Gespräch über die Siedlungen, Boykotte und sein neues Buch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Er hätte den Nobelpreis verdient gehabt:Der israelische Schriftsteller Aharon Appelfeld ist am Donnerstag in Jerusalem gestorben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die israelische Autorin Ronit Matalon ist mit 58 Jahren gestorben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Dareen Tatour ist Araberin in Israel. Sie schreibt Gedichte – und wird seit über einem Jahr von der Polizei festgehalten. Ein Missverständnis?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Gespräch Etgar Keret und Daniel Kehlmann eröffnen in Berlin mit Lesungen die Deutsch-Israelischen Literaturtage
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Payam Feili ist Schriftsteller, Iraner und schwul. Er floh, als es für ihn zu gefährlich wurde – ausgerechnet nach Tel Aviv.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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