Baby Halders Buch "Kein ganz gewöhnliches Leben" ist in Indien ein Bestseller. Dass Halder schreiben kann, ist tatsächlich ungewöhnlich. Denn sie besuchte nur kurz eine Schule und lebte im Slum.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
"Frauen haben keine Heimat" heißt das jüngste Buch von Taslima Nasreen. Die Schriftstellerin selbst ist auf der Flucht vor religiösen Extremisten und hat eine Odyssee durch Indien hinter sich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Muslimische Extremisten verfolgen Autorin seit Jahren
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Prinz der großen Dinge: In Indien, sagt Kiran Nagarkar, sind die Verleger selbst die allergrößten Feinde der Bücher. In Deutschland hat der indische Schriftsteller einen schönen Erfolg – ein Porträt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Wenn anerkannte Regierungen mit Moral nichts anfangen können, warum sollten Zivilisten es tun? Von der Schwierigkeit, eine berühmte Schriftstellerin zu werden und sich trotzdem treu zu bleiben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Arundhati Roy
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Weil der Nobelpreisträger Inder, Hindu und Engländer ist, kann er unterschiedliche Kulturen aus einer oft ungeliebten Außensicht heraus beschreiben
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der von einem Mordaufruf bedrohte Autor kehrt erstmals nach 13 Jahren in sein Heimatland zurück
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Zehn Jahre Fatwa, zehn Jahre im Versteck: Morgen, am Valentinstag, jährt sich der Mordaufruf der iranischen Mullahs gegen Salman Rushdie. Das Leben des Autors der „Satanischen Verse“ ist nach wie vor bedroht
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
■ Auch zehn Jahre nach dem Mordaufruf Chomeinis muß Rushdie um sein Leben fürchten
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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