Natalia Bolívar Aróstegui hat die kubanische Revolution von innen erlebt. Bis heute widmet sie sich der Kultur der afrokubanischen Religionen.
ca. 264 Zeilen / 7893 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihrem Roman schrieb die Autorin Wendy Guerra vom Leben im revolutionären Kuba, das oft in Auswanderung endet. Sie selbst ist geblieben.
ca. 227 Zeilen / 6798 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fotografie Kuba wird derzeit große Aufmerksamkeit in der Fotoszene zuteil – der Künstler Alfredo Sarabia Fajardo jr. widmet sich Büsten eines großen Nationaldichters
ca. 175 Zeilen / 5249 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
KUBA Der Schriftsteller José Manuel Prieto über Reformen der Regierung Raúl Castro und das Ende des Gleichheitsprinzips in Kuba
ca. 199 Zeilen / 5929 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der kubanische Schriftsteller José Miguel Sánchez, genannt Yoss, ist ein großer Rockfan, ein Kenner der Subkulturen und kämpft von Havanna aus weiter für politische Reformen.
ca. 309 Zeilen / 9256 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Er schrieb über die Prostitution auf Kuba und die Ära nach Fidel Castro: der Publizist Amir Valle. Nun verbringt er seine Tage im unfreiwilligen Exil in Deutschland.
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fünfzehn Personen suchen einen Übersetzer. Reise eines Autors zu seinen Romanfiguren
ca. 287 Zeilen / 8810 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reise
Dumm an der DDR: Man wusste nie, wann Post aus dem befreundeten Ausland ankommt – und ob überhaupt
ca. 134 Zeilen / 4169 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Von der schwierigen Kunst, ein Macho zu sein: Ein Gespräch mit dem kubanischen Schriftsteller Pedro Juan Gutiérrez über penetrierende Männchen, provozierende Weibchen, das Elend als Rohstoff für Romane und die Heiligkeit der Literatur
ca. 328 Zeilen / 9765 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Schmutzige Havanna Trilogie“
ca. 42 Zeilen / 1203 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der alte Mann
ca. 71 Zeilen / 1944 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Dem Mythos verfallen: der kubanische Film Hello Hemingway
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.