CHINA Der Künstler Ai Weiwei wurde verhaftet, und der Schriftsteller Liao Yiwu muss Lesereise absagen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
NOBELPREIS Das Komitee fordert die Freilassung des geehrten Schriftstellers Liu Xiaobo. Chinas Regierung verspottet die Auszeichnung als „politisches Theater“
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Es wird genau der Richtige geehrt. China geriert sich jetzt als autoritär um sich schlagendes Regime. Dabei sind friedliche Reformen überfällig.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
LIU XIAOBO Der Friedensnobelpreis für den Dissidenten erzürnt die chinesische Staatsführung. Sie zensiert Berichte und protestiert gegen Auszeichnung für „Kriminellen“. Liu Xiaobo bleibt in Haft ➤ Seite 4, 12
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Friedensnobelpreis für Liu Xiaobo ist auch eine Ermutigung für Chinesen, die wie er unter Repressionen leiden müssen, weil sie gegen Ungerechtigkeit aufbegehrten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit Liu Xiaobo wird Pekings Staatsfeind Nummer eins ausgezeichnet. Der seit 2008 inhaftierte Philosoph kämpft seit mehr als 20 Jahren für mehr Freiheit in China.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ORAL HISTORY Wieder-Erzähler des Alltags: Ein Gespräch mit dem chinesischen Autor Liao Yiwu, der endlich Europa besuchen darf
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In seinem Buch führt Yu Jie das große Schauspieltalent des chinesischen Premierministers vor. Für den Autor ist es ein gewagter und ein gefährlicher Vergleich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
CHINA Die Kulturrevolution und die Gegenbewegungen in der Zeit danach sind das Thema der Autorin Yiyun Li. Diese Woche las sie im Literarischen Colloquium Berlin am Sandwerder aus ihrem Debütroman „Die Sterblichen“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Er hätte gern Nobelpreisträgerin Herta Müller getroffen, durfte aber nicht ausreisen. Liao Yiwu über das Schreiben in der Diktatur, Polizeikontrollen und das Stasi-Drama "Das Leben der Anderen".
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Im privaten Rahmen werden die Debatten in China zwar immer offener. Doch das Ausreiseverbot für Liao Yiwu zeigt: der Staatschutz ist überall dabei.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Er war zum Kölner Literaturfest geladen und durfte nicht aus China ausreisen. Jetzt wendet sich der Schriftsteller Liao Yiwu mit einem berührenden Brief an seine deutschen Leserinnen und Leser.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
REISEVERBOT Der Schriftsteller Liao Yiwu darf nicht zum Kölner Literaturfestival nach Deutschland reisen, weil er kritisch über die Verhältnisse in China berichtet
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Dem chinesischen Schriftsteller Liao Yiwu wurde die Ausreise aus China verweigert. Damit zeigt die KP, dass ihr Bitten und Proteste aus dem Ausland fast egal sind.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Schriftsteller Liao Yiwu darf erneut nicht für eine Lesung nach Deutschland ausreisen. Polizisten holten ihn aus dem Flugzeug. Ihre Begründung: Das sei von oben gekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Liao Yiwu schrieb der deutschen Kanzlerin einen offenen Brief. Vergeblich! Der Schriftsteller muss in China bleiben. Die taz veröffentlicht hier den Brief an Angela Merkel.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Schriftsteller Ma Jian ("Peking Koma") über verbotene Freud-Lektüre, Sprache als Heimat und die Veränderungen, die der Kapitalismus für das Leben in China brachte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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