Ein unübertroffener Interpret seiner selbst - zum Tod des "gesitteten Sprachkünstlers" Gert Jonke aus Österreich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Johannes Mario Simmel war ein Moralist, der nach dem Krieg mit dem rasanten Lob auf die neue Zeit das Leben umarmte – ohne sich bei den Mächtigen anzubiedern. An Neujahr ist der Schriftsteller, der 75 Millionen Bücher verkauft hat, gestorben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
Abarbeiten am Katholizismus, am übermächtigen Vater, an der Doppelmoral auf dem Lande: Der österreichische Schriftsteller Josef Winkler erhält den Büchnerpreis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der österreichische Schriftsteller Franzobel lebt und arbeitet auf Sylt. Er erzählt, was ihm als Inselschreiber widerfährt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Heute erscheint der Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Paul Celan. Dokumente der Liebes- und Fremdheitsbeziehung zweier Schriftsteller.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der österreichische Autor Franzobel schlachtet die Wirklichkeit, die abfallenden Realitätspartikel fügt er zu einem Welttheater von barocken Ausmaßen. Genau der Richtige, um als Stipendiat der Stiftung „kunst:raum sylt quelle“ die Insel zu bereichern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Beim diesjährigen Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb haben sich die Schriftsteller, die Jury und das Publikum auf die Bedingungen des Fernsehens eingelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Eine fleißige Autorenriege meldete sich in Klagenfurt zu Wort. Doch die Jury schwieg zu oft, als es um die Erweiterung des Literaturbegriffes ging.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Intimität als Öffentlichkeitsstrategie - Ingeborg Bachmann entwarf sich als Andy-Warhol-Figur. Aktuell ist sie immer noch - indem sie sich preisgab, um sich besser tarnen zu können.
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Zu Peter Handke hat sich eine Lehrmeinung durchgesetzt: Ein großer Dichter sei das, nur leider mit politischer Schacke. Die geheime Treue dieses Autors zur Gruppe 47 kriegt man so aber nicht in den Blick – und gerade aus ihr resultiert viel Verwirrung. Schlussbemerkungen zur Debatte um den Heine-Preis
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Berliner Ensemble gründet eine Initiative: Peter Handke soll jetzt doch ein Heinrich-Heine-Preis verliehen werden
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
DAS SCHLAGLOCH von KERSTIN DECKER
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Aufklärung zu Peter Handke: Die Heinrich Heine Uni in Düsseldorf eröffnet dazu eine Veranstaltungsreihe
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Eine erhöhte Aufmerksamkeit für die vielen nicht so bedeutenden literarischen Preise? Ein größeres Interesse an Literatur, in der das jugoslawische Dilemma eine Rolle spielt? Was aus der Debatte um Peter Handke und den Heine-Preis folgen könnte
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Nie im Leben würde unsere Autorin Milošević am Grab besuchen. Aber Peter Handke, sagt sie, muss man dennoch verteidigen. Ihm den Heine-Preis zu verweigern, ist für sie reine Empörungsgymnastik. Heilung entsteht aber nicht aus Rechthabenwollen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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