Der Schriftsteller hat das Buch „Ich bin Ausländer und das ist auch gut so“ geschrieben. Nach 30 Jahren in Deutschland ist ihm aber auch seine alte Heimat Iran fremd geworden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
SCHREIBEN Die blinde Schriftstellerin Susanne Krahe erzählt aus ihrem (Arbeits-)Leben ohne Sehsinn
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Schriftsteller Arno Surminski geht auf die 80 zu und blickt zurück. Eigentlich hätte er nie politisch geschrieben, ungewollt seien seine Bücher politisch betrachtet worden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
LESUNG Sportlastige Texte vom verstorbenen Rhetoriker und Eimsbüttelfan Walter Jens
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
EHRUNG Ben-Witter-Preis 2013 für die Wahrheit-Kolumnistin Susanne Fischer
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
HEIMAT ODER FERNE Die Hamburger Autorin Bruni Prasske, die regelmäßig über Extremschicksale auf allen Kontinenten schreibt, wohnt während des Sommerhalbjahres auf einem Campingplatz an der Elbe. Und auch das ist ihr noch zu komfortabel
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Robert Jarowoy wurde vom Revolutionär und linken Verleger zum Kommunalpolitiker der Linken. Was er in der Hamburger Bezirkspolitik erlebt, verarbeitet er in Krimis.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Sie schreibt über Wirrungen und über Ausbrüche und ist selbst vor ein paar Jahren aus Hamburg in ein Dorf ohne Kaufmann und Bäcker gezogen. Die Autorin Mareike Krügel über unproduktive Phasen als Folge der Mutterschaft und den Neid in einer Autorenehe
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem zweiten Buch schreibt der Hamburger Rentner Jens Römstedt über Geldgier, moralische Empörung und wieso Frechheit am Ende siegt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
VORLESUNGSREIHE Die Akademie der Wissenschaften beschäftigt sich in fünf Vorträgen mit der Konstruktion kollektiver Identitäten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Ina Bruchlos hat lustige Geschichten über ihre Eltern verfasst und malt - manchmal auch Waschbären. Ihr Geld zum Leben verdient sie in der Hamburger Kunsthalle. Ein Gespräch über verschrobene Typen, alte Meister und unerwarteten Erfolg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Lebensformen
Typ: Interview
Der Hamburger Autor Carsten Klook hat sich gegen den festen Job und für seine Bücher entschieden. Er erzählt, warum er ein Leben mit Geldmangel vorzieht und wie in einem Oststeinbeker Supermarkt über Männer geredet wird.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine Ausstellung in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme erinnert an die jüdische Bestseller-Autorin Else Ury. Sie fühlte sich als Deutsche, verehrte anfangs sogar Hitler. Auch als sie wusste, was auf sie zukam, weigerte sie sich, Deutschland zu verlassen.
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jürgen Ehlers ist Eiszeitexperte und schreibt historische Kriminalromane. An den realen Fällen reizt ihn, dass der Handlungsablauf keinem Krimi-Schema folgt. Und dass es wie in der Geologie darum geht, Zusammenhänge zu rekonstruieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Hamburger Schriftsteller Konrad Lorenz wuchs im St. Pauli der Nachkriegszeit auf und träumte, von der Kunst leben zu können. Er fuhr zur See und wurde Ingenieur. Als er den ungeliebten Job an den Nagel hing, fiel ihm nichts mehr ein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Robert Cohns Eltern wurden von den Nazis drangsaliert und sprachen darüber kein Wort zu ihrem Sohn. Trotzdem - oder erst recht - hat sich der in Hamburg lebende Autor eine explizit jüdische Lebensform angeeignet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Hamburg hat er mittlerweile reichlich satt, spricht von einem "Nachlassen der Energie". Ein Leben in der Provinz kann sich der Musiker und Autor Rocko Schamoni aber auch nicht vorstellen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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