Wie geht Literatur in Zeiten des Krieges? Russische Dissidenten und ukrainische Schriftsteller sprechen auf der Frankfurter Buchmesse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Ukrainer Serhij Zhadan ist nicht nur Schriftsteller. Er ist auch Musiker, unterstützt die Armee, trommelt für Spenden und träumt vom Ende des Kriegs.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der ukrainische Autor Serhij Zhadan, der in dieser Woche den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhält, über seinen Beitrag zur Landesverteidigung, Literatur im Ausnahmezustand und seine Träume für die Nachkriegszeit4–5, literataz
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Intellektuelle versuchen erneut, die Debatte um Russlands Krieg gegen die Ukraine zu bereichern. Impulse sind nötig. Doch der Brief liefert sie nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Der Schriftsteller Serhij Zhadan erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Er schreibt aus dem kriegsbedrohten Charkiw.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Belarussen Alhierd Bacharevič und Julia Cimafiejeva wehren sich gegen die Stigmatisierung ihres Landes. Ein Gespräch übers Exil und Putins Krieg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein Gespräch mit der Schriftstellerin Katja Petrowskaja über die Kraft der Bilder und warum sie das Russische nicht Putin überlassen will.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Bestsellerautor Martin Walker im taz-Gespräch über seine Liebe zum Périgord, russische Spione und seine Zeit als Korrespondent in Moskau.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
„Krieg und Empörung“ – der Philosoph Jürgen Habermas verteidigt die Haltung von Kanzler Olaf Scholz. Aber hat diese sich nicht gerade geändert?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dmitri Strozew ist als Dichter bekannt in Belarus. Jetzt schreibt er Gedichte über den Ukrainekrieg, die wir hier erstmals veröffentlichen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
Rund 3,5 Millionen postsowjetische Migrant*innen leben hier. Lange waren sie unsichtbar – anders als heute. Wurden ihre Warnungen gehört?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der PEN lud in Leipzig zu einem Podium über den Krieg. Nicht leicht, eine ukrainische Autorin zu finden, die noch mit Russen reden möchte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Angriff auf die Ukraine stellt eine historische Zäsur dar. Zu Fotos und Themen dieser Literataz
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
„Natürlich können Bücher den Krieg nicht beenden. Aber Bücher können dir im Krieg helfen, nicht unterzugehen“, schrieb der ukrainische Starautor Serhij Zhadan bereits vor dem russischen Angriff auf seine Heimat. Dazu ein Essay 6 +7 und eine Sachbuch-Schau über das deutsche Bild von Putin 3 . Außerdem in dieser Literataz: viele Neuerscheinungen aus dem Frühjahr
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Schon vor der russischen Invasion stellte Serhij Zhadan fest: Krieg ist nicht gemacht für Literatur. Warum man jetzt ukrainische Autoren lesen sollte.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Der ukrainische Schriftsteller Serhij Zhadan über die Kraft des Schreibens und Lesens in LebensgefahrBücher in Zeiten des KriegesBeilage literataz
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Andrej Kurkow schreibt Romane über die Ukraine und Russland. In seinem Tagebuch erzählt er nun von einer Flucht durch den Westen des Landes.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wadim Jakowlew ist queer und Autor*in. Ein Gespräch, wie Queers den Krieg in der Ukraine erleben und wie eine Zukunft aussehen könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die Malerin Dietlind Horstmann-Köpper und die Schriftstellerin Tanja Langer stellen in Osnabrück DichterInnen aus Czernowitz vor. Ihre künstlerischen und literarischen Porträts verdeutlichen, wie heutig diese von der untergegangenen Kultur der Bukowina durchdrungene Poesie ist
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Auf den Tagen der deutschsprachigen Literatur gab es neben Tanja Maljartschuk eine weitere Gewinnerin: die Sprache selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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