Spuren nicht ver-, sondern entdecken. Darum geht es den Autorinnen Widad Nabi und Annett Gröschner: Eine Begegnung
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
„Literatur kann Menschen in Kriegszeiten Hoffnung geben“, sagt die kurdische Dichterin Widad Nabi. In den Autoren der deutschen Nachkriegszeit hat sie Vorbilder gefunden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
2015 flüchtete die kurdische DichterinWidad Nabi aus Syrien nach Berlin.Interview auf den Seiten 46 und 47
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Dima Wannous über ihren Roman „Die Verängstigten“ und ein psychotisches Zwangsregime, das sich nur dank Russen und Iranern an der Macht halten kann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
EROTIK DES WISSENS Kosmopolit vor Trümmerlandschaft – die Leipziger Preisrede Mathias Enards als Behauptung ästhetischen Widerstands
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der syrische Dichter Adonis wird mit dem Erich-Maria-Remarque-Friedenspreis geehrt. Eine Fehlentscheidung, meinen Kritiker.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die syrische Schriftstellerin Samar Yazbek ging für ihr Buch „Die gestohlene Revolution“ in die Hochburgen des Widerstands gegen Assad.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
AUSZEICHNUNG Remarque-Friedenspreis geht an den Falschen, sagen Kritiker. Stadt hält an Dichter fest
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Dichter Faraj Bayrakdar saß Jahre in syrischen Gefängnissen. Er schrieb auf Zigarettenpapier, bis er freikam. Heute lebt er in Schweden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf der Visitenkarte seiner ethischen Interventionen stehen Bosnien, Kosovo, Darfur, Georgien, Tibet und zuletzt Libyen. Nun nimmt sich Bernard-Henri Lévy Syrien vor.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
EXIL Die syrische Schriftstellerin Samar Yazbek kämpft von ihrem Schreibtisch in Paris aus für die Freiheit ihrer Landsleute. Ein Gespräch über Diktatoren, Schergen und ein Volk im Aufbruch
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Der Kampf für Freiheit, die Angst, das Gefängnis: Der syrische Autor Mohammad al-Attar dokumentiert die Gegenwart und lässt Menschen von Gewalt berichten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Der syrische Schriftsteller Adonis erhält den Goethepreis – seine Haltung zu den Ereignissen in seiner Heimat disqualifiziert ihn dafür.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Autor und Dissident Yassin Haj Saleh ist zuversichtlich, dass der politische Wandel kommt. Schon seit Wochen versteckt er sich vor den syrischen Sicherheitsdiensten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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