Autorin Sally Rooney ist bei Millennials ein Star. Nun lehnte sie die Anfrage eines israelischen Verlags ab, ihr Buch ins Hebräische zu übersetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der irische Nobelpreisträger schrieb über Politik und seine kleinbäuerliche Herkunft. Er ist nun im Alter von 74 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
15.000 Briefe schrieb Samuel Beckett, eine Auswahl wird jetzt veröffentlicht. Im ersten Band zeigt Beckett sich als reflektierter Beobachter Nazideutschlands.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Armutserinnerungen ohne Tränendrüse: "Die Asche meiner Mutter" machte den irisch-amerikanischen Autor berühmt. Er ist im Alter von 78 Jahren an Krebs gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sensation! 1930 verprügelte James Joyce das Talent Arno Schmidt in Zürich. Das bislang unbekannte Duell hatte entscheidenden Einfluss auf die Literaturgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Sex? Gibts nicht in Cecilia Aherns Büchern. Drogenpartys oder andere Exzesse? Auch nicht. Trotzdem feiert sie mit Romanen wie "P.S. Ich liebe Dich" Welterfolge.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum 100. Geburtstag des irischen Dramatikers: Ein Gespräch mit Samuel Beckett über seinen Aufenthalt in Hamburg vor 70 Jahren, die Präsenz der Nationalsozialisten in der Stadt und die Schwierigkeiten, in einer fremden Sprache zu schweigen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Anlässlich seines 100. Geburtstages setzt sich die Reihe „Beckett in Town“ bis zum Januar mit der Wahrnehmung Hamburgs durch den irischen Dichter und Nobelpreisträger und mit dessen Rezeption in der Hansestadt auseinander
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Ausstellung „Obergeschoss still closed“ dokumentiert Samuel Becketts Berlin-Aufenthalt im Winter 1936/1937. Dabei zeigt sich, wie genau der Schriftsteller die künstlerische Gleichschaltung im Nationalsozialismus wahrnahm
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
So tief klang er also. Und lispelt er nicht auch ein wenig? Was für ein Glück, endlich die Stimme Samuel Becketts hören zu können! Um zu erklären, welche Sensation eine kürzlich erschienene CD-Sammlung bei ihm auslöst, muss unser Autor ein wenig ausholen – bis zurück in seine Jugend, noch in der DDR
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Unfreiwillige Erinnerung ist explosiv, ein plötzliches, totales und köstliches Verbrennen“: Zum 100. Geburtstag von Samuel Beckett, dessen Leben als Schriftsteller mit Rückzug, Reduktion, schwarzem Humor und Anfällen romantischer Erinnerung verbunden war, aber auch mit deutschen Landschaften
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Samuel Beckett und das rote Dorf in der Provence. Beckett lebte während des Krieges im französischen Roussillon und recycelte dortige Gebrauchsgegenstände sogar literarisch
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Letzte Fragen
Eine Tagung in Düsseldorf will über Samuel Becketts Verhältnis zur deutschen Kultur aufklären. Die weltweit wichtigsten Kenner des englischen Dramatikers kommen dafür am Wochenende zusammen
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Wie der Weltspitzenliterat einmal Siegfried Unseld und Peter Handke wegen eines Fußballspiels sitzen ließ
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Deftige Slangausdrücke, pubertierende Schlächterburschen und Abgründe wie bei David Lynch. Der irische Schriftsteller Patrick McCabe liest heute im British Bookshop. Ein Porträt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Roddy Doyle liest heute im Literaturhaus aus seinem IRA-Roman „Henry der Held “ ■ Von Michael Müller
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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