Über die auf ihn verübte Messerattacke hat Salman Rushdie ein Buch geschrieben. „Knife“ ist eine Verteidigung des Lachens und der Solidarität.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Documenta-Leitung hätte aus ihren Fehlern lernen können. Stattdessen scheint schon wieder ein Antisemit in der Findungskommission zu sitzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die regierungskritische indische Schriftstellerin Arundhati Roy ist mit einer Anzeige von 2010 wegen einer Äußerung von ihr zu Kashmir konfrontiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Rushdie-Attentäter hat sich laut seiner Mutter während einer Libanon-Reise radikalisiert. Dass er den Schriftsteller töten wollte, streitet er ab.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Freitag wird der Schriftsteller schwer verletzt. In Teheran jubelt die Presse. Das Regime nutzt den Mordaufruf als Zeichen des Führungsanspruchs.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Salman Rushdie schwer verletzt. Der Attentäter befindet sich in Haft und erklärt sich für unschuldig
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Iranische Medien feiern das Messerattentat auf den Schriftsteller. Manche fordern noch härtere Maßnahmen gegen Teheran – doch das ist kurzsichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der weltbekannte Schriftsteller Salman Rushdie übersteht eine Messerattacke mit schweren Verletzungen. Mit seinen Werken steht er für scharfe Kritik an islamistischer Ideologie. Im Iran war ein Kopfgeld von 4 Millionen US-Dollar auf ihn ausgesetzt4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Schriftstellerin Priya Basil will Dinge stets aus neuen Perspektiven sehen. Das gilt auch für die Geschichte ihrer Familie.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Indiens brutal patriarchalische Verhältnisse: der Roman „Mädchen brennen heller“ von Shobha Rao
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Rahman Abbas schreibt auf Urdu, einer Sprache mit islamischen und hinduistischen Einflüssen. In Indien ist er ein Star – wird aber auch angefeindet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anderswo liest er bloß vor. Nach Lübeck aber kommt Salman Rushdie wegen seines Freundes Günter Grass
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
ILB 2Starautorin Arundhati Roy liest beim Literaturfestival aus „Das Ministerium des äußersten Glücks“. Es geht um eine intersexuelle Frau, die zwischen Gräbern haust – und um Regen im Kopf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
COURAGE Die 88-jährige Schriftstellerin Nayantara Sahgal hat den Sahitya-Akademie-Preis zurückgegeben. Die Nichte von Indiens Staatsgründer Jawarharlal Nehru löste so eine Protestbewegung aus
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Literaten geben Preise zurück: Indische Schriftsteller protestieren gegen ein Klima der Intoleranz und mörderische Angriffe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
VORTRAG Homi K. Bhabha an der Berliner AdK
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
GESPRÄCH Die indische Autorin Geetanjali Shree über ihr Land, Menschlichkeit und den Anfang der weiblichen Emanzipation
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Weil die indische Schriftstellerin Arundhati Roy maoistische Rebellen und die Jugendbewegung in Kaschmir verteidigt, wird ihr im Januar der Prozess gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Obwohl in Indien immer wieder religiöse Fanatiker gegen jegliche Form von Modernisierung wüten, behauptet sich schwullesbisches Leben immer mehr. Man sieht das an Menschen wie R Raj Rao.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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