Von den Verlegern wurde sie als Literaturagentin Milan Kunderas gefürchtet. Vera Kundera ist gut ein Jahr nach ihrem Mann gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sein Roman „Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins“ verhalf der tschechischen Literatur zu Weltruhm. Nun ist Milan Kundera in Paris gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schriftsteller Jaroslav Rudiš ist ein Eisenbahnmensch. Ein Gespräch über zerplatzte Träume und das große Glück, mit dem Zug unterwegs zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Notizbuch: Auch das gibt es also bei Franz Kafka. Ein Manuskripts des Schriftstellers wird versteigert und am Schluss sind alle glücklich. Happy End im Bietergefecht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
RETROCHARME Literaturverfilmungen machten Bohumil Hrabal bekannt, der in diesem Jahr hundert geworden wäre. Im Literaturhaus Berlin erzählen Ausstellungstafeln über Leben und Werk des tschechischen Autors
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der große Autor und Intellektuelle Josef Skvorecky ist tot. Eine Würdigung des Gründers des bedeutendsten tschechischen Exilverlags überhaupt: 68 Publishers.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nach langer Krankheit ist Václav Havel gestorben. Er war Staatsfeind, Mythos und Freund. Vor allem aber war er ein Mann der Wahrheit und der Menschenrechte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der "Fall" Milan Kundera zeigt: Für die Bewertung solcher Biografien gibt es kein Maß. Hinter der Abrechnung mit berühmten Autoren steht oftmals das Motiv des Vatermords.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Alle zwei Jahre feiern die Kafka-Fans in Prag. Ein Bericht vom Franz-Kafka-Tag 2003
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Schriftsteller in Uniform: Während Jaroslav Hašek im „Schwejk“ den Partisanenkampf in den Alltag tragen wollte, träumte Edwin Erich Dwinger in seinen Romanen von einem neuen Soldatentypus
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die entscheidenden Jahre im Leben des Franz K. in einem neuen Buch
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Franz Kafkas in Oxford lagernde Quarthefte sind als „Tagebücher“ bekannt. Eine kritische Neuedition ficht diese Einordnung an: Das Konvolut von privaten Notaten, Zeichnungen und poetischen Entwürfen des Prager Jahrhundertzauderers wird nun im Faksimile als „Arbeitsbuch“ vorgestellt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
Läßt sich Vergangenheit bewältigen? Das Beispiel des Schriftstellers Ota Filip zeigt, daß man in Tschechien mit Geheimdienstverstrickungen einen anderen Umgang pflegt als die hierzulande bevorzugte bürokratische Gauck-Variante. Ein persönlicher Bericht ■ von Lenka Procházková
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Prag war immer das Zentrum ihrer Wünsche und ihres Schreibens. Aber Heimat wollte sie dennoch nur "mit schiefem Mund" aussprechen. Im vergangenen Herbst erhielt sie den Masaryk-Preis von Vaclav Havel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Der tschechische Autor soll mit dem ČSSR-Geheimdienst zusammengearbeitet haben
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Sie schrieb ihre Artikel wie Liebesbriefe: Die tschechische Journalistin Milena Jesenská stand lange im Schatten Franz Kafkas. Zu ihrem heutigen 100. Geburtstag erscheinen ihre Briefe und die Gestapo-Akte über ihre Verhaftung ■ Von Diemut Roether
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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