Der Posten der Hamburger StadtschreiberIn war bisher eher glanzlos. Das könnte sich mit der österreichischen Schriftstellerin Isabella Straub jetzt ändernein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Autor Amir Gudarzi verbindet mesopotamische Mythen mit europäischen Realitäten. Ein Gespräch über neue Dramatik, Religion, Nazis und Demokratie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Er will Sprache entfesseln und schreibt über modernen Rohstoff-Kolonialismus: Fiston Mwanza Mujila gastiert beim Hamburger Literaturfest „Europa 24“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
War da was? Blicke aufs Wattenmeer und Alpen, Israel und Westjordanland, Uni- und Kunststreits sowie eine Berliner Friedrichstraße mit Autoverkehr.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
Die österreichische Schriftstellerin Maria Lazar, lange vergessen, wird nachhaltig wiederentdeckt. Jetzt auch beim Berliner Theatertreffen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Bevor Oswald Wiener mit Ehrungen überhäuft wurde, galt er als Provokateur. Nun ist der Avantgardist im Alter von 86 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Inmitten eines Meers an Notizen: Friederike Mayröcker ist tot
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Beat-Poetin ruth weiss floh aus dem Nazi-Deutsch ins Englische. Von den Beatniks ausgegrenzt, hat sie das Vergessenwerden schon hinter sich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anschreiben gegen das Happy-End: Weshalb Ruth Klügers Werke weiter leben werden
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die US-österreichische Schriftstellerin und Shoa-Überlebende Ruth Klüger ist tot. Unser Autor erinnert sich an seine letzte Begegnung mit ihr.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nach Protesten hatte das Literaturfestival „Harbour Front“ die Kabarettistin Lisa Eckhart wieder ausgeladen. Nun las sie anderswo – in aller Ruhe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Der Multimediakünstler wurde nie müde, den Mainstream anders zu denken. Die Sinnfrage stellte er stets mit den Mitteln der Verzauberung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Peter Handke? Geht es um Politik oder Poetik? In Graz luden das Literaturhaus und die „Kleine Zeitung“ zur Diskussion über den Nobelpreisträger.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Peter Handke ist ein Kretin, ein Arschloch. Dass er mit dem höchsten Literaturpreis geehrt wird, hat aber etwas Gutes.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Gründe für das Auseinanderfallen Jugoslawiens sind vielfältig. Davon will Literaturnobelpreisträger Handke nichts wissen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Schriftsteller Peter Handke bagatellisierte den Völkermord in Bosnien – und bricht nun Gespräche ab, wenn er dazu befragt wird.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kontroverse über den Literaturnobelpreis für Peter Handke auf der Buchmesse hält an. Preisträger Saša Stanišić bietet dazu ein Gegengift.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Nobelpreis für Peter Handke ist ein Schlag ins Gesicht Betroffener der Massaker in Bosnien – und aller, die an Menschenrechte und Fakten glauben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Nobelpreis für Literatur 2019 geht an Peter Handke. Politisch mag er fragwürdig sein, literaturgeschichtlich wird sein Werk überdauern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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