Große Geschichten um Herkunft, Identität und Ankommen: die neuen Bücher von Saša Stanišić, Sarah Kuttner, Philippe Lançon, Kate Manne, Siri Hustvedt und anderen in der literataz
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In Leipzig treffen Leserschaft, KritikerInnen, Verlage und Buchhandel aufeinander. Zuletzt haben sie sich allerlei Kränkungen zugefügt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Max Czollek hält den Integrationsdiskurs für falsch. Die Gesellschaft brauche ein neues Modell. Er plädiert für eine „Gesellschaft der radikalen Vielfalt“.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Ex-„Tatort“-Kommissar Peter Sodann sammelt auf einem sächsischen Rittergut DDR-Bücher. Jetzt will er in ganz Ostdeutschland Bibliotheken aufbauen.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Es hätte eine ganz gewöhnliche Messepräsentation für die taz in Leipzig werden können. Aber dann kamen Grippe, Nazis und auch noch Schnee
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Haben die Volksmusiksängerin Stefanie Hertel und der Grünen-Chef Robert Habeck etwas gemeinsam? Und wenn ja, wozu sollte das gut sein?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Die Buchmesse lieferte die erwarteten Bilder: Die einen protestierten gegen rechte Verlage – mal mit Argumenten, mal mit Parolen oder Spruchbändern. Die anderen diskutierten über den Regimesturz und zeigten sich mehr als genervt von den Aktivisten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Den langen Atem gesucht: Sachbuchpreis für Karl Schlögels „Das sowjetische Jahrhundert“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Helmut Lethen stellt in Leipzig sein Buch „Die Staatsräte“ zur Elite im Dritten Reich vor. Über extreme Rechte von heute sagt er: „Die stellen mir nach“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erzählschema aufbrechen, das gelingt Esther Kinsky in ihrem Roman „Hain“, für den sie den Preis der Leipziger Buchmesse erhalten hat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rechtsautoritäre folgen dem simplen Konzept: Macht erlangt man durch kulturelle Hegemonie. Das wollen sie auch bei der Leipziger Buchmesse.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Linke wollen verhindern, dass es auf der Leipziger Buchmesse wieder zu Konfrontationen mit rechtsradikalen Verlagen kommt. Statt über oder mit Nationalisten, Identitären und Neonazis zu reden, wollen sie über Inhalte diskutieren 4, 5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Ignorieren? Debattieren? Gar angreifen? Die Buchmesse naht – und damit auch die Frage: Wie mit Leuten umgehen, die Rechtsradikales verbreiten?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Zur Eröffnung der Leipziger Buchmesse erhält die norwegische Autorin Åsne Seierstad den Preis zur Europäischen Verständigung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor der Leipziger Buchmesse gibt es Diskussionen um die Präsenz neurechter Verlage. Die Wochenzeitung „Junge Freiheit“ hat ihren Auftritt abgesagt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Typ: Bericht
Was es alles zu erzählen gibt: Die KandidatInnen für den diesjährigen Leipziger Buchpreis sind raus. Die Auswahl verzichtet auf 68er-Betrachtungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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