Der „Schelm“-Versand verbreitet rechtsextreme Bücher. Nun wurden drei Angeklagte dafür verurteilt. Der Hauptbetreiber aber macht weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Motto der Leipziger Buchmesse war arg defensiv, die Eröffnung fragwürdig. Doch zum Glück fiel die Messe selbst um einiges lebendiger aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Leipziger Buchmesse besteht aus mehreren Klimazonen. Und man erfährt Neues aus Ungarn und vom Schreiben im Angesicht des Krieges.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Projekt „Stolpertexte“ erzählt Geschichten von Verfolgten des NS-Terrors. 30 Autorinnen und Autoren beteiligen sich bislang daran.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Mittwoch begann die Leipziger Buchmesse mit der Preisverleihung an den Philosophen Omri Boehm. Auch mit dabei: unsägliche Störer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lesestoff für alle: Schöne Romane, wichtige Sachbücher und der spannende Gesprächsband „Drei ostdeutsche Frauen betrinken sich und gründen den idealen Staat“ in derliterataz
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In Dresden begann der Prozess gegen den rechtsextremen Schelm-Verlag. Ohne den Betreiber
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Jakob Springfeld kommt aus Zwickau. Er ist 21 und Autor von „Unter Nazis. Jung, ostdeutsch, gegen rechts“. Als linker Aktivist steht er im Fadenkreuz der Neonaziszene. Wir haben mit ihm gesprochen – und zum taz-Kongress am 27. April eingeladen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Ein Dutzend Freilichtbühnen zeigt jeden Sommer Karl-May-Geschichten. Geht das noch, in Zeiten von Debatten über Redfacing und kulturelle Aneignung?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Jeden Sommer strömen Hunderttausende zu Karl-May-Spielen. Wer den Autor heute auf die Bühne bringt, muss sich mit Fragen zu kultureller Aneignung und Redfacing auseinandersetzen. Zu Besuch bei einer Aufführung im sächsischen Bischofswerda25
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Seit 1912 sammelt die Deutsche Nationalbibliothek sämtliche in Deutschland erschienenen Bücher. Ist das im Digitalzeitalter noch zeitgemäß?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Dinçer Güçyeter, Schriftsteller und Gabelstaplerfahrer, wird für „Unser Deutschlandmärchen“ ausgezeichnet. Regina Scheer für das beste Sachbuch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum Start erinnern Lyrikerin Stepanova und Kulturstaatsministerin Roth daran, dass in der Ukraine auch Kultur verteidigt wird. Ein Rundgang.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frische Literatur aus dem Gastland Österreich und was sich noch zu lesen lohnt in diesem Frühling in der literataz zur ersten Leipziger Live-Buchmesse seit drei Jahren
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Nach Corona findet die Leipziger Buchmesse wieder statt. Die russische Schriftstellerin Maria Stepanova erhält den Buchpreis zur Europäischen Verständigung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die russische Schriftstellerin Maria Stepanova lebt im Exil in Berlin. Zur Leipziger Buchmesse bekommt sie den Preis zur Europäischen Verständigung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Pop-up-Buchmesse, die bis vor ein paar Tagen in Leipzig gefeiert wurde, zeigte deutlich, warum diese Stadt ein lebenswerter Ort ist.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der PEN lud in Leipzig zu einem Podium über den Krieg. Nicht leicht, eine ukrainische Autorin zu finden, die noch mit Russen reden möchte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Pop-up-Buchmesse in Leipzig war ein Erfolg. Wäre sie auch dauerhaft eine Alternative zur eigentlichen Messe? Die Antwort der Verlage ist klar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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