Literatur will erobert werden. Wie man beim Zugang zum Buch hilft, zeigt das Projekt „The Reader“ aus Liverpool in Leipzig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wir lassen lesen Ein Buch prophezeit dem Dosenklub RB Leipzig einen „Aufstieg ohne Grenzen“
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Vor zwei Monaten zerlegten Nazis die Wolfgang-Heinze-Straße im Leipziger Stadtteil Connewitz. Inzwischen ist wieder Normalität eingekehrt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
GUTE BÜCHER 12 Seiten zur Leipziger Buchmesse mit den besten Neuerscheinungen des Frühjahrs▶Beilage literataz
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Der Jenaer Künstler Sebastian Jung zeigt im Bildband „Winzerla“ die Heimat des NSU. Sie liegt zwischen Normalität und Schrecken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DEUTUNGSHOHEITEN Als unfreiwilliger teilnehmender Beobachter in Dresden unterwegs: Robert Koalls E-Book „Ein Winter mit Pegida“ kämpft um eine klare Sicht und macht einen klüger
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
REKORD Noch nie waren so viele Besucher auf der Leipziger Buchmesse. Das ist nicht nur gut
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Romane, Gedichte, Mischformen. Was wird das nächste große literarische Ding? Vermeintliche Hippes wirkt oft besonders altbacken.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
AUFTRITT Marian trägt rote Schuhe im Roman, Jochen Distelmeyer auf der Bühne. Auf der Leipziger Buchmesse gibt es Einsichten über Stil, Krisen, Leidenschaften und Rechtspopulismus
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
LEIPZIGER BUCHMESSE Zum Auftakt wurde der rumänische Schriftsteller Mircea Cartarescu geehrt. Ministerpräsident Stanislaw Tillich sprach über Antisemitismus und die DDR, der Autor Uwe Tellkamp kritisierte die Laxheit gegenüber den neuen Nationalismen des Ostens
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mit Jan Wagner war erstmals ein Lyriker für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert. In der Lyrikszene sorgt das für Aufregung – nicht nur im Positiven.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
LITERATUR 12 Sonderseiten zur Leipziger Buchmesse: So schreiben Deutsche über Israelis, Israelis über Deutsche und Amos Oz über Judas. Das Gastland Israel und alle wichtigen Frühjahrsbücher ➤ SEITE 3 und Beilage literataz
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wer den anderen verstehen möchte, der lernt dies mithilfe von Büchern. Insofern ist der Schwerpunkt „Israel“ der Buchmesse wichtig und richtig.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Für seine Trilogie „Orbitor“ wird dem Rumänen Mircea Cartarescu der „Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung“ verliehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das deutsch-israelische Verhältnis steht im Zentrum der Leipziger Buchmesse. Autoren aus beiden Ländern diskutieren und lesen aus ihren Büchern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auf dem traditionellen Buchmarkt verkaufen sich Bücher von Frauen schlechter als die von Männern. Im Selbstverlag aber dominieren sie die Toplisten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Shortlist für den Preis der Leipziger Buchmesse 2015 ist raus. Er wird am ersten Tag der Messe verliehen. Im Bereich Sachbuch ist keine Frau nominiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Marko Martin, 1989 aus der DDR in die Bundesrepublik gekommen, spricht über selbstgerechte westdeutsche Linke – und das Privileg, frei zu leben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
NACHRUF Mit dem Karin Kramer Verlag gaben sie dem Anarchismus eine Heimat. Jetzt ist der Verlag verwaist – wenige Monate nach seiner Frau ist nun Bernd Kramer gestorben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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