Soziologe Steffen Mau glaubt, die Ost-West-Verwerfung in Deutschland werde eine Konfliktachse bleiben. Er plädiert für Bürgerräte.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Jenny Erpenbeck hat den renommierten Booker Prize erhalten. Obwohl nicht nur ihre Reden, sondern auch ihre Bücher durch Ostdeutschtümelei verblüffen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Essay
Martin Weskott hat hunderttausende Bücher, die nachwendisch im Müll landeten, gerettet. Jetzt schreibt er an einer alternativen Literaturgeschichte der DDR.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
In ihrem Debütroman ergründet Anne Rabe, wie die Gewalt der DDR bis heute nachwirkt. Hier berichtet sie vom Schweigen bei ihrer Lesereise.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Als Zugezogen-Maskulin-Rapper ist Hendrik Bolz berühmt geworden. Wir sprechen über seine Jugend, Neonazis – und wie in Berlin alles anders wurde.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Autor Joachim Hentschel über sein Buch zur Musikgeschichte zwischen DDR und BRD, Punks im Osten und den gecancelten Udo Lindenberg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Auch nach mehr als 30 Jahren Einheit ist das nötig, sagt die Autorin Dagrun Hintze. Und macht mit ihrem Buch „Ostkontakt“ ein Angebot dazu.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
1990 gründeten sich 120 neue Zeitungen in der DDR. Was wurde aus ihnen? Warum etablierte sich keine Ostpresse im Westen? Das untersucht Mandy Tröger.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
In „1000 Serpentinen Angst“ erzählt die Autorin vom Aufwachsen als schwarze Person in Ostdeutschland. Und sie spricht vom Glück im Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Der Briefwechsel der großen DDR-Schriftstellerinnen Sarah Kirsch und Christa Wolf zeigt: Politisches und Privates zu trennen, ist unmöglich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Max Annas fiktionalisiert in seinem neuen Buch den Mord an einem mosambikanischen Vertragsarbeiter. Der wurde in der DDR von Nazis erschlagen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die „Sibylle“ gilt als die bekannteste Frauenzeitschrift der DDR. Dabei war sie das eigentlich gar nicht, sie war viel mehr: Stilkunde, Kunst, Modegeschichte und ästhetische Subversion in einem – und Heimatkunde im schönsten Sinne. Erinnerungen einer Leserin aus Anlass einer Foto-Ausstellung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Christoph Heins berührender Roman „Verwirrnis“ erzählt von grausamer Repression in der ostdeutschen Provinz der fünfziger Jahre, vom schwulen Leben in der DDR und von der Freiheit, die Grenzen der eigenen Befreiung festzulegen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Christian Schenk gewinnt 1988 Olympiagold im Zehnkampf. Dann setzt er zum Sprung in ein neues Leben an – und landet in der Psychiatrie.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Ex-„Tatort“-Kommissar Peter Sodann sammelt auf einem sächsischen Rittergut DDR-Bücher. Jetzt will er in ganz Ostdeutschland Bibliotheken aufbauen.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Angeschmiert und abgewickelt: Ein neues Buch fragt nach den Auswirkungen der Treuhand auf ostdeutsche Biografien
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Quelle: taz
Ressort: Inland
In „Im goldenen Käfig“ schreibt Christian Booß über die Stasiakten von DDR-Anwälten. Dazu ein Gastbeitrag des früheren Justizsenators von Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Leipzig begeht man dieser Tage den 40. Geburtstag eines Phänomens namens Ostpunk. In der DDR wurde es noch mit allen Mitteln unterdrückt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Typ: Bericht
POGOMorgen wird im Monarch „Stirb nicht im Warteraum der Zukunft“, ein neuer Reader zum Ost-Punk, vorgestellt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Versuch von Karsten Krampitz, die DDR-Geschichte auf eine neue Art zu schreiben, provoziert Reaktionen aus dem alten Apparat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Typ: Bericht
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