Der Kölner Dittrich-Verlag sichert sich die Rechte an Edgar Hilsenraths Gesamtwerk. Drei Bücher schon erschienen
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Kölns Stadtentwicklungsdezernent Bernd Streitberger stellt im Domforum das Buch „Das Wasser von Köln“ vor
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Durchs Gelderland geht eine Sprachgrenze: Mit bilingualem und historischem Engagement verknüpft ein Lehrer die Menschen aus den Niederlanden und Deutschland – ein zweisprachiges Schulbuch über Regionalgeschichte hilft dabei
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Quelle: taz NRW
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Das neu erschienene Buch „Das gefährdete Leben“ ist mehr als die Biographie des früheren Leiters des Gesundheitsamtes, Franz Vonessen. Es ist zugleich eine gut verständliche Einführung in die „Rassenhygiene“-Politik im Dritten Reich und in Köln
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Die Internetfirma buch.de macht erstmals Gewinn
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Quelle: taz NRW
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Mit dem Buch „Zwang und Zuwendung“ beleuchtet das Bistum Essen das Leiden der Zwangsarbeiter in katholischen Einrichtungen im Ruhrgebiet
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
„Bookcrossing“ findet immer mehr Anhänger: Leseratten lassen Bücher absichtlich irgendwo liegen und vermerken den Auslegeort auf einer Website, damit sie neue Leser finden. Im Internet kann man den Weg seines Buches verfolgen
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Sein Förderer stürzte über ihn, die FDP und die Grünen haben ihn verstoßen. Doch Jamal Karsli ist voller Pläne
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Vierpfündige Fundgrube
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Paderborn ist alles andere als komisch, manche halten es sogar für die Hölle. Zum Glück lebt Erwin Grosche noch hier
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Während des Kalten Krieges wurde bei Bonn ein Atombunker für die Bundesregierung eingerichtet, der jetzt „zurückgebaut und verschlossen“ werden soll. Andreas Magdanz hat die „Dienststelle Marienthal“ auf Fotos und Videofilm dokumentiert
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Gussstahlfabrik Krupp stieg in gut fünfzig Jahren vom finanziell fast bankrotten Familienbetrieb zum Stahlgiganten des Kontinents auf: Krupp baute Eisenbahnen und Kanonen für den deutschen Kaiser – und seine Gegner. Den problematischen Aufstieg der Industriellen erzählt der Historiker Lothar Gall
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Zechensiedlung und San Siro
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Der exiliranische Verleger Davood Namati vertreibt Salman Rushdies „Satanische Verse“ in Deutschland. Jetzt bekommt er Morddrohungen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Nüchterner Blick zurück auf den untergegangenen Westen: In „Milch und Kohle“ erzählt Ralf Rothmann von Wochenenden, Staublungen und Ratenzahlungen im Ruhrgebiet
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
„Reflexionen einer Rebellion“ als Kritik am Neoliberalismus: In einem neuen Sammelband werden die Ideen der zapatistischen Bewegung in Mexiko diskutiert
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
■ Die Biographien von Ludwig Jäger und Claus Leggewie präsentieren unterschiedliche Sichtweisen von Täterbiographien unterm Nazismus: Wissender Akteur oder unbedarftes Opfer
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
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