Sandra Kegel hat für den Band „Prosaische Passionen“ 101 Short Stories von Schriftstellerinnen und Dichterinnen der literarischen Moderne versammelt. Heute stellt sie das Buch in Hamburg vor
ca. 121 Zeilen / 3626 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der legendäre Oberbaudirektor Fritz Schumacher war auch ein Meister des Wortes: Eine Sammlung seiner Texte führt ein in die Gedankenwelt des Bremers, der aus Hamburg etwas gemacht hat
ca. 193 Zeilen / 5775 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Hamburger Filmtouristin Andrea David hat mit „Szene für Szene die Welt entdecken“ ein Buch über ihre Suche nach Drehorten geschrieben. Es ist eine Art Reiseführer
ca. 135 Zeilen / 4039 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bücher Schwarzer Autor*innen gibt's viele. Aber in Deutschland sind sie schwer erhältlich. Die Hamburger „Fasiathek“ soll helfen, das zu ändern.
ca. 191 Zeilen / 5719 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Historikerin Frauke Steinhäuser hat ein Buch über die Schicksale Hamburger jüdischer SportlerInnen in der NS-Zeit veröffentlicht.
ca. 195 Zeilen / 5837 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Interview
Seit Jahrzehnten prägen Graffiti das Stadtbild Hamburgs. Ein neuer Bildband widmet sich der historischen Beziehung von Hansestadt und Subkultur.
ca. 229 Zeilen / 6845 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Private Briefe des Beamten Oscar Toepffer sollen wieder in der Schublade verschwinden – obwohl sie sein Hadern mit der NS-Diktatur dokumentieren.
ca. 191 Zeilen / 5725 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Herzchirurg Umes Arunagirinathan sucht den Dialog mit Rassist:innen. Mit seinem neuen Buch „Grundfarbe Deutsch“ will er aufklären.
ca. 385 Zeilen / 11537 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Mit dem prekären Leben kennt sich Olivier David aus. Mit „Keine Aufstiegsgeschichte“ hat der Journalist sein erstes Buch vorgelegt.
ca. 504 Zeilen / 15105 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Exemplarisch die NS-Zeit erforscht: Michael Batz über sein Buch „Das Haus des Paul Levy“
ca. 85 Zeilen / 2547 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Beim Lessing-Preis wird mit Birgit Weyhe erstmals eine Comic-Künstlerin geehrt
ca. 90 Zeilen / 2690 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Tobias Vogel zeichnet unter dem Pseudonym @kriegundfreitag Strichmenschen: nachdenkliche, verzweifelte, aber vor allem lustige.
ca. 310 Zeilen / 9297 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Kriegsdienstgegner und Kommunisten waren nach dem Radikalenerlass von Berufsverboten betroffen. Auch Hans-Peter de Lorent.
ca. 267 Zeilen / 7983 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der Hamburger Verleger Lou Probsthayn hofft, dass der Autor in ihm zurückkommt. Ein Gespräch über Wellblechhütten, zahme Ratten und kleine Formate.
ca. 301 Zeilen / 9010 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Dank des sicheren Vaterschaftsnachweises wird die Gleichberechtigung kommen, sagt die Autorin Christina von Braun. Es ist nur eine Frage der Zeit.
ca. 139 Zeilen / 4153 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Hamburger Verlegerin Else Laudan hat ein Netzwerk für feministische Krimis mitgegründet. Ihr Anspruch ist, Konflikte auszutragen.
ca. 287 Zeilen / 8603 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Sich den kritischen Fragen auch der Bergedorfer außerparlamentarischen Opposition stellen? Da setzte Bundestagskandidat Helmut Schmidt (SPD) doch lieber auf effiziente Wasserwerfer gegen alle und jeden: Der Historiker Arne Andersen hat untersucht, worin die Besonderheit der APO im eigenständigen Südosten Hamburgs bestand – und ist dafür auch in seine eigenen Jugendjahre eingetaucht
ca. 294 Zeilen / 8800 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
ca. 106 Zeilen / 3167 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Mit 13 gründete Larissa Bendel den A-ha-Fanclub, ihr Roman über Online-Dating ist im Selbstverlag erschienen. Ein Gespräch über planvolles Handeln.
ca. 224 Zeilen / 6720 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die vermutlich einzige betriebsbereite Steindruck-Schnellgangpresse Deutschlands steht im Hamburger Museum der Arbeit. Auf ihr sind gerade die 500 Exemplare von Cornelia Manikowskys „kleinen dingen“ abgezogen worden. Die Messe „BuchDruckKunst“ erlaubt, sie noch einmal in Aktion zu erleben, bevor sie ins Depot wandert
ca. 213 Zeilen / 6381 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.