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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
1970 gründete 68er-Aktivist Karl Dietrich Wolff den Buchverlag „Roter Stern“, später Stroemfeld Verlag. Nun muss der Betrieb Insolvenz anmelden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kann man im Rückblick mal etwas uneindeutiger auf den „FAZ“-Herausgeber Frank Schirrmacher schauen? Genau dazu lädt Michael Angele ein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Damit die Buchmesse nicht herzlos wirkt, werden Inseln geschaffen. Auf ihnen wird literarisch über Politik und politisch über Literatur gesprochen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Französischsprachige Verlage aus Afrika versuchen Lesen als Freizeitbeschäftigung zu fördern, auch indem sie Werke in Lokalsprachen übersetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die Frankfurter Buchmesse ist vorbei – und zumindest Teile der Linken sind der Neuen Rechten voll in die Falle gegangen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
„Frankfurt auf Französisch“ war ein fulminantes Programm über unseren westlichen Nachbarn – und Europa. Ein Fazit der Buchmesse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei einer rechten Buchpräsentation auf der Frankfurter Buchmesse kommt es zu einem Handgemenge. Die Messe distanziert sich nur dürr.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viel ist die Rede von rechten Verlagen. Es gibt sie – ein winziger Fleck im Bücherkosmos. Aber was hat dieser Fleck eigentlich zu bieten?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Auf der Buchmesse werden wieder fragwürdige rechte Verlage vertreten sein. Doch der Trubel, der darum gemacht wird, ist übertrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als Student zog Manfred Paulsen nach Marburg. Er wollte eine bessere Welt, engagierte sich – bis heute gehört er zum Buchladenkollektiv „Roter Stern“.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
„Francfort en français“ wird es im Oktober in Frankfurt heißen. Damit wird sich ein Sprachraum statt eine Nation auf der Buchmesse präsentieren.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Deutsche Feministinnen machen auf harmlos und teilen gleichzeitig heftig aus. Sie sollten mehr Stärke zeigen und sich selbst ermächtigen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wenn er spricht, wird es musikalisch: US-Rockstar Bruce Springsteen beantwortet auf der Buchmesse Frankfurt persönliche Fragen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rechte Verlage bei der Frankfurter Bücherschau? Ja sicher – die Veranstalter setzen auf Auseinandersetzung. Ein Besuch bei der „Jungen Freiheit“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auf der Antiquariatsmesse kostet ein Buch locker ein paar tausend Euro. Beim Taschen Verlag auch. Dazwischen findet sich Kunst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Preis Die Entscheidung für Bodo Kirchhoffs Novelle „Widerfahrnis“ sorgt für rege Debatten. Dabei geht es auch um die Frage, welches Buch nicht ausgezeichnet wurde
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Trends In Frankfurt werden dieses Jahr Kunst und Literatur verbunden und E-Books beworben. Im Zentrum aber steht weiterhin das klassische Buch
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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