Worüber nächste Woche auf der Frankfurter Buchmesse sprechen? Hier ein paar Vorschläge
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Männer, die sich als Autorinnen ausgeben, und Autor:innen, die viel zu sagen haben. Die spanische Literatur ist deutlich in Bewegung geraten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Aufregung um den Boykottaufruf der Frankfurter Buchmesse hatte wenig mit der konkreten Situation vor Ort zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Recht, an einer Buchmesse teilzunehmen, muss so inklusiv wie möglich gehalten werden. Sonst übernimmt man das Gift jener, die man bekämpfen will.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der afghanische Verlag Aazam präsentiert auf der Frankfurter Buchmesse keine Bücher. „Wir wollen zeigen, dass wir trauern“, sagt Yalda Abassi.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Jasmina Kuhnke ist als „Quattromilf“ eine Twitter-Celebrity. Aus Protest gegen rechtsextreme Verlage auf der Buchmesse sagte sie ihre Teilnahme ab.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der Jungeuropa Verlag schwelgt in Gewaltfantasien, wenn er an einen taz-Journalisten denkt. Vermeintliche Ironie gehört zur Strategie dieses Milieus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Ausschluss von Rassisten wäre juristisch möglich. Die Buchmesse argumentiert dagegen mit dem Verweis auf die Publikationsfreiheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der richtige Umgang mit rechten Verlagen ist kompliziert. Das zeigen die Boykottaufrufe gegen die Frankfurter Buchmesse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aus Protest gegen die Präsenz rechter Verlage sagt Autorin Jasmina Kuhnke ihren Buchmessenbesuch ab. So verkleinert man die dort gelebte Diversität.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
„Re:connect“ lautet das Motto der Buchmesse. Die Bücher des Herbstes stellen Fragen dazu
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Die gesellschaftlichen Probleme sind vielfältig, die Anrufungen von Gemeinsinn sehr dröhnend. Soll die Gemeinschaft jetzt alles richten? Zu dieser Frage empfehlen wir unbedingt die Bücher von Silke van Dyk und Tine Haubner, von Armin Nassehi sowie Adam Tooze. Außerdem: Warum man den neuen, großen Roman von Emine Sevgi Özdamar nicht auf ein Schreiben „zwischen den Kulturen“ reduzieren sollte. Und ein Porträt von Tsitsi Dangarembga, der Friedenspreisträgerin
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Die Frankfurter Buchmesse wird diesmal verändert stattfinden – nur 25.000 Besucher sind täglich erlaubt. Karten gibt es nur im Vorverkauf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Beschäftigung mit Mutter und Vater dominiert neue Bücher. Es geht weniger um Abrechnung – im Mittelpunkt steht Annäherung an das Unverstandene.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Hannes Köhlers „Götterfunken“ handelt von Anarchisten. Und spielt auf verschiedenen Zeitebenen zwischen Barcelona, Toulouse und Frankfurt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Sozialwissenschaftler Peter-Erwin Jansen, Nachlassverwalter Herbert Marcuses und Leo Löwenthals, hat nun erstmals eine Auswahl des Briefwechsels der beiden Theoretiker ediert. Er vermittelt einen sehr guten Eindruck ihrer Beziehung
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Bald ist Buchmesse, und eine neue Debatte über die Trennung von Autor und Werk könnte bevorstehen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Um Fragen von Globalisierung und Digitalisierung ging es bei den diesjährigen Litprom-Literaturtagen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Klaus Theweleit erhält den Adorno-Preis 2021 der Stadt Frankfurt am Main
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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