Die Berliner Grüne Künast und der Nürnberger Schwarze Beckstein über Verbote, Schweinshaxen – und ein Bündnis von Union und Grünen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In Berlin und in Wien wurde Maria Orska vor 100 Jahren ein Star. Ursula Overhage erzählt in ihrer Biografie deren aufregendes Leben nach.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Landgericht verlegt den Räumungsprozess am 22. April in einen Hochsicherheitsgerichtssaal. „Absurd“ nennt dies der Anwalt der Buchhändler.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Susanne Schmidt erzählt in ihrem Buch „Machen Sie mal zügig die Mitteltüren frei“ aus dem Alltag einer Berliner Busfahrerin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Bilder der Gemeinschaft, Bilder der Schande: Das Fotobuch „Röhren aus Schöneweide“ mit Dokumenten zur Fernsehelektronik in der DDR ist auch eine Chronik der Arbeit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Viele Arbeiter auf der Baustelle der Mall of Berlin wurden um ihren Lohn geprellt. Ein Buch geht der Frage nach, was aus ihnen wurde.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Seit den 90ern ist „Gayhane“ im SO36 ein Treffpunkt im queeren Unendlichen. Fotograf Nicolaus Schmidt hat der Partyreihe nun ein Denkmal gesetzt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kulturgeschichten Osteuropas, Pop-Theorie und vegane Kochbücher gehören zum Programm des Ventil Verlags. In Berlin-Pankow hat er einen neuen Laden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Literaturnobelpreisträgerinnen Herta Müller und Swetlana Alexijewitsch sprachen miteinander über bittere Erfahrungen in Rumänien und Belarus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nora Eckert, geboren 1954, hat ein entspanntes, lesenswertes Memoir über ihre Selbstfindung als trans Frau geschrieben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Buch „Den Betroffenen eine Stimme geben“ handelt von Opfern der DDR-Heimerziehung. Die Autor*innen stellen ihr Werk im Online-Gespräch vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf Instagram diskutiert das woke Dorf, wie Deutsche mit NS-Familiengeschichte umgehen. Im Fokus: eine Buchhändlerin. Das falsche Ziel.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Bücher aus dem Nahen Osten in Berlin? Gibt es viel zu wenige. Trotz Pandemie eröffnete vor wenigen Wochen der Schöneberger Buchladen Khan Aljanub.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Leo Heller ist es zu verdanken, dass man heute weiß, wie es in den 1920ern im Milieu ausgeschaut hat. Vor 80 Jahren ist der Journalist gestorben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Berliner Humor ist harter Tobak, hat aber der deutschen Sprache ein paar schöne Wörter beschert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Anfangs kam Roswitha Schieb gar nicht klar mit der Berliner Schroffheit. Nun hat sie eine Kulturgeschichte des Berliner Humors verfasst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Die Senatoren Behrendt und Lederer setzen sich für Kisch & Co. in der Oranienstraße ein. Die Verhandlung der Räumungsklage ist verschoben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Heinz Bude, Bettina Munk und Karin Wieland über ihre Teil der Boomergeneration und ihren gemeinsamen Hausbesetzerroman „Aufprall“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Buchhandelskette Thalia steigt aus dem Tarifvertrag aus und entledigt sich des Betriebsratschefs. Ob das korrekt war, werde nun geprüft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Der Fotograf Eiko Grimberg dokumentiert die Wege von Berliner Trümmern und zeigt so die permanente Überschreibung von Orten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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