Notizbuch: eine nachgereichte Idylle zum diesjährigen Sommerfest mit dem Verlag dtv im LCB
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Es gibt immer Auswege, sagt Alexander Kluge. Ein Gespräch über Urvertrauen, den Überschuss an Möglichkeiten und Viren als Begleiter in der Evolution.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Kurz vor der Zwangsräumung findet der Buchladen Kisch & Co. neue Räume in der Oranienstraße. Vermieter ist ausgerechnet die Deutsche Wohnen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Über die Geschichte des Bierbrauens hat der Historiker Henry Gidom ein Buch geschrieben. Darin rekonstruiert er die einstige Bierhauptstadt Europas.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Die Buchhandlung von Thorsten Willenbrock an der Kreuzberger Oranienstraße soll am 24. August geräumt werden. Freiwillig gehen will er aber nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Im Buch „Des Kaisers Nachmieter“ erzählt der Journalist Christian Walther von der republikanischen Phase des Berliner Schlosses.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Busfahren ist für Frauen immer noch eine schwierige Berufswahl. Bei einem Spaziergang über die Potsdamer Straße erklärt Susanne Schmidt, warum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wo ist das eigentlich, das Ankommen? Und wie ist es zu beschreiben? Ein Auszug aus Uwe Radas neuem Buch „Siehdichum“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Die Belastung von Carearbeitenden ist im kulturellen Bereich oft unsichtbar. Das Kollektiv Writing with Care/Rage will das ändern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem Bildband „Berlin“ porträtiert der Fotograf Andreas Gehrke die Umformung der sich verdichtenden Stadt – und deren verschwindende Leere.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Wandern wurde seit seiner Erfindung vor etwa 200 Jahren als Metapher missbraucht und politisch vereinnahmt. Umso dringender ist, es neu zu denken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Mit historischen Luftaufnahmen und Karten erzählen Benedikt Goebel und Lutz Mauersberger eine interessante Geschichte über Berlins Mitte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Rückblick auf eine Zeit der Öffnung und neuer Möglichkeiten: Annette Maechtel hat eine Studie über die Aktivitäten des Berliner Vereins „Botschaft e. V.“ in den 1990er Jahren geschrieben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Misha Schoenebergs neuer Roman erzählt vom Lebensgefühl der 80er Jahre. Symbolbild für diese Zeit sind Rio Reiser und seine Band Ton Steine Scherben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Regine Kiepert führt seit über 40 Jahren den traditionsreichen Reisebuchladen Schropp. Nun wurde ihr der Mietvertrag gekündigt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Ende Juni wird der Internationale Literaturpreis Berlin verliehen. Die Bücher auf der Shortlist sind bis dahin gute Leseempfehlungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die „Tatort“-Schauspielerin Ulrike Folkerts wurde gerade 60. Ein Gespräch über Festlegungen, Ausbrüche und den Fehler, bei #allesdichtmachen mitgemacht zu haben.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
2020 fiel die Lange Buchnacht aus. Am 15. Mai aber findet sie statt. Doch nur digital. Das Programm ist vielfältig und bietet Politisches und Krimi.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ein Investmentfonds aus Luxemburg hat erfolgreich auf Räumung gegen die Kreuzberger Buchhandlung Kisch und Co. geklagt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der Architekt Werner Düttmann prägte das Stadtbild Westberlins – positiv wie negativ. Sein 100. Geburtstag wird mit einer Ausstellung gefeiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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