Das amerikanische PEN-Zentrum schmeißt einen Gala-Abend. Schriftsteller boykottieren ihn, denn „Charlie Hebdo“ sollte einen Preis bekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Auf Schloss Elmau soll im Sommer die Weltpolitik auf deutsche Hochkultur treffen. Hotelier Mueller-Elmau präsentiert zuvor eine Selbstbetrachtung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
HERUMKOMMEN Angesichts unserer modernen Mobilitätsroutine machen Jules Vernes Bücher wehmütig. Doch auch Phileas Fogg war ein Sesselpupser. – Ein Plädoyer für Mut zu mehr Unvorhersehbarkeit
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
UMWELT Naomi Oreskes erforscht die Geschichte des Lobbyismus. Ihr Spezialgebiet: die Strategien der Klimaskeptiker. Sie sagt: Wer die Erderwärmung leugnet, ist der eigentliche Feind der Freiheit. Wie meint sie das?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Jedes Jahr versuchen Hobbyschriftsteller 50.000 Wörter zu schreiben – innerhalb eines Monats. So soll der „innere Lektor“ abgestellt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
ANTIKOMMUNISMUS Mit der Sowjetunion scheinen auch deren Gegner verschwunden zu sein. In Jena debattierten Historiker über eine Bewegung, die ziemlich finstere Seiten hatte
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Selbst in seinem Heimatland ist die Auszeichnung von Patrick Modiano eine Überraschung. Die meisten kannten bisher nur seinen Namen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Überall auf der Welt herrscht oder droht Krieg. Grund genug, den Friedensnobelpreis nicht zu verleihen. Oder gerade doch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Patrick Modiano distanziert sich nicht von seinen Erzählern. Dadurch gewinnen die Texte des Literaturnobelpreisträgers eine verletzliche Leichtigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In „King Cotton“ erzählt der Historiker Sven Beckert, wie sich aus der Geschichte der Baumwolle die gegenwärtige Weltgesellschaft entwickelte.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Ein neuer Sammelband widmet sich der deutschen Plastik des Ersten Weltkriegs - und zeigt, wie vielfältig seinerzeit auf die Kulturtechnik des Krieges geschaut wurde.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie bringt man den Menschen den Ersten Weltkrieg näher? Ein Gespräch mit dem Zeichner und Autor Gerhard Seyfried über Seeschlachten und Opium.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
WOHLSTAND Der Piketty-Schüler Gabriel Zucman hat herausgefunden, dass weltweit etwa 5.800 Milliarden Euro fehlen. 80 Prozent davon werden nicht versteuert. Wo bleibt das Geld?
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Am 28. Juni 1914 wurde Franz Ferdinand im offenen Wagen durch Sarajevo kutschiert und erschossen. Darauf folgten Julikrise und Erster Weltkrieg.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schwarz-Rot-Gold ist derzeit in Deutschland allgegenwärtig, weil die Fußball-WM vor der Tür steht. Was genau ist da eigentlich los?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
GEHEIMBUND Woher kommt die Muslimbruderschaft und wie ist sie organisiert? Und wie wird der herbe Schlag in ihrem Mutterland ihre Zukunft beeinflussen? Petra Ramsauer sucht Antworten
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Der Historiker Christopher Clark spricht Deutschland von der Verantwortung für den Krieg frei. Die Zustimmung ist groß, doch so einfach ist es nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
GESCHICHTSSCHREIBUNG Der Historiker Jörn Leonhard betrachtet den Ersten Weltkrieg aus einer globalen Perspektive – mit beeindruckendem Überblick und viel Sinn für Details. Sprachlich-stilistisch hat er eher wenig zu bieten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
SCHLAGLOCH VON MATHIAS GREFFRATH Gibt es in Zukunft riesige Mastställe mitten in Berlin und München?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Detroit, München und Rom: Die Historikerin Eva Maria Gajek hat untersucht, wie Staaten mit Olympia ihr Image aufpolieren.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
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