Der Schriftsteller Helon Habila kuratiert das Internationale Literaturfestival Berlin mit. Er widmet es mehr den sozialen und ökologischen Krisen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schon im 18. und 19. Jahrhundert gab es sensationelle Leistungen. Sie galten den Gentlemen-Athleten bloß nicht als „Sport“.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Jenny Erpenbeck hat den renommierten Booker Prize erhalten. Obwohl nicht nur ihre Reden, sondern auch ihre Bücher durch Ostdeutschtümelei verblüffen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Essay
Über die auf ihn verübte Messerattacke hat Salman Rushdie ein Buch geschrieben. „Knife“ ist eine Verteidigung des Lachens und der Solidarität.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem Buch „Spielfeld der Herrenmenschen“ schaut der Sportjournalist Ronny Blaschke, wo sich heute Rassismus und Kolonialismus im Fußball zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Friede den Hütten – das will das Baukollektiv Constructlab in seinem aktuellen Buch „Convivial Ground“ propagieren. Doch was ist mit den Palästen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die DDR exportierte global Architektur. Doch preußischer und internationaler Kommunismus waren nur schwer vereinbar, wie ein neues Buch beschreibt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Roter Umhang und weiße Haube haben sich in vielen Ländern als Uniform des feministischen Protests durchgesetzt. Warum ausgerechnet die Mägde-Tracht aus Margaret Atwoods Romanen?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Kyong Park gestaltet für Südkorea den Pavillon auf der Architekturbiennale. Er zeigt, wie wir leben, wenn die Weltbevölkerung ihren Höhepunkt erreicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Fußball-WM 1990 markiert den Beginn dessen, was heute als „moderner Fußball“ verschrien ist. Ein Buch beschreibt diesen Aufbruch.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Architekten mussten einst ihre Homosexualität verbergen, um bauen zu können. Verstrickungen von Rollenbildern und Architektur zeigt ein Buch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was war der Antrieb von Theodor Herzl, dem Begründer des politischen Zionismus? Das will eine neue Biografie von Derek Penslar erkunden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der taz Salon diskutiert in Hamburg und Hannover die Chancen auf weibliche Selbstbestimmung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Vor 50 Jahren fuhr Tony Wheeler von London bis nach Australien. Daraus entstand der Reisebuchverlag Lonely Planet. Internet und Klimakrise änderten vieles.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Mit Radfahren, Laufen und Schwimmen hat er 2021 die Welt umrundet: Woher kommt der innere Antrieb und wie hält man durch?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Globalisierung hat Grenzen aufgehoben und die Mobilität erhöht. Jedoch nur für einen „globalen Adel“, sagt Steffen Mau von der HU Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Die Antikrisenpolitik während der Coronapandemie sei ein notdürftiger Flickenteppich, sagt der Wirtschaftshistoriker Adam Tooze. Sie erinnere an eine bekannte Figur.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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