Liebe beim ersten Lesen: Das diesjährige African Book Festival beginnt überraschend mit einem „Speed Dating“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das African Book Festival stellte am Wochenende queere afrikanische und afrodiasporische Autor*innen in den Mittelpunkt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mit seinem Buch „Afrika ist kein Land“ will der nigerianische Autor Faloyin mit Vorurteilen aufräumen und zeigen, wie vielfältig der angebliche Krisenkontinent ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Aufrüttelnd und augenöffnend sind zwei neue Anthologien afrikanischer Autor:innen. Das ist auch ein Verdienst der Verlegerin Margaret Busby.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Um Fragen von Globalisierung und Digitalisierung ging es bei den diesjährigen Litprom-Literaturtagen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Band „Ten Cities“ zeigt die Clubkultur von zehn afrikanischen und europäischen Städten von 1960 bis heute – und ist so massiv wie ein Telefonbuch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sexualkunde steht in vielen afrikanischen Ländern nur selten auf dem Lehrplan. Ngunan Ioron Aloho besucht Schulen und spricht über das Tabuthema.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Patentrezept für den Umgang mit ethnologischen Sammlungen in Deutschland gibt es nicht. Aber interessante Ansätze.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Das African Book Festival vergangene Woche im Babylon war klasse und lebendig. Es lieferte Einblicke in die Schreibwelt der afrikanischen Diaspora – sie bringt teilweise eine transkontinentale und höchst kosmopolitische Literatur hervor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Feminismus, afrikanische Identität und neue Gender-Rollen: Das sind nur drei Themen des African Book Festival in Berlin, das bis Samstag läuft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Editorial
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Afrika ist ein riesiger Büchermarkt. Aber leicht haben es Bücher dort nicht immer. Geschichten über Menschen, die Literatur zu den Menschen bringen – und eine unglaubliche Kurzgeschichte von Edwin Okolo17–30
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Per-Anders Pettersson erkundet im Bildband „African Catwalk“ die Modebranche in Afrika. Seine Fotografien sind zudem ein politisches Statement.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dialektik der Expansion An Wolfgang Reinhards monumentaler Geschichte des europäischen Kolonialismus wird niemand mehr vorbeikommen, der sich informiert und nicht allein moralisierend zu Fragen des Kolonialismus äußern will
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Gut Gemeint Um Afrika-Stereotypen bei Kindern zu begegnen, zeigt die Uni Hildesheim afrikanische Kinderbücher – leider wenig zugänglich
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
WÜSTENROCK Die Geschichte von Bands wie Tinariwen spiegelt die jüngste Geschichte der Tuareg. Davon erzählt jetzt ein neues Buch
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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