Autorin Angeline Boulley spricht über ihren preisgekröntes Buch „Firekeeper’s Daughter“. Sowie Kultur und Gegenwart der First Nations in den USA.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein Jahrzehnte alter, nicht komplett zu entschlüsselnder Science-Fiction-Film, aber bis heute einflussreich: Wie Stanley Kubricks „2001: Odyssee im Weltraum“ in den Künsten Widerhall fand, darüber hat der Hamburger Filmwissenschaftler Nils Daniel Peiler seine Doktorarbeit geschrieben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Schriftsteller J.D. Vance kandidiert im November für den US-Senat. Er gibt sich als Kämpfer gegen „die Elite“, hat selbst aber in Yale studiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Eva Ries war Managerin des HipHop-Kollektivs Wu-Tang Clan. In ihrem Buch „Wu-Tang is forever“ erzählt sie die Erfolgsgeschichte der Supergroup.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Punkszene in der US-Hauptstadt Washington war integriert und unorthodox. Protagonist Jeff Nelson kommt mit der Doku „Punk the Capital“ auf Tour.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Autor Dan Charnas hat die Biografie „Dilla Time“ veröffentlicht. Darin bekommt der Detroiter Produzent J Dilla eine längst überfällige Würdigung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie waren mutig und wurden benutzt. Norman Domeier beleuchtet das Verhalten von US-Auslandskorrespondenten in Berlin von 1933 bis 1940.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Klassiker über Segregation in den USA: Alice Walkers Roman „Die Farbe Lila“ wird in seiner neuen Übersetzung dem lakonischen Ton der Vorlage gerecht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dem Ingeniör ist nichts zu schwör. Wenn Großes auf dem Plan steht, heißt es handeln, auch wenn die bevorzugten Partner gerade nicht bereitstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
„Ritchie Boy“, Shoa-Überlebender und Exilforscher: Guy Stern feiert seinen 100. Geburtstag. Seine Memoiren gibt es nun auch auf Deutsch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jim Jarmusch, Basquiat, The Lounge Lizards: Sie alle kommen vor in „The History of Bones“, der Autobiographie des New Yorker Musikers John Lurie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie sehr darf sich ein fiktionales Werk am Realen bedienen? Im Nachgang der Debatte um „Cat Person“: Was diverse Schriftsteller:innen sagen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Bruce Schoenfeld hat eine Biografie über die erste schwarze Wimbledon-Siegerin Althea Gibson verfasst. Sie erzählt viel über Ausgrenzung im Tennis.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die posthume Fotopublikation „Art Isn’t Fair“ von Allan Sekula ist ein Liebesdienst für den Verstorbenen und darum auch ein wunderbar unbändiges Buch
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Bob Dylan gibt es nur einmal, aber er hat viele Stimmen. Zum 80. Geburtstag des US-Musikers: ein Wegweiser durch den Dschungel neuer Bücher.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Songwriter, Nobelpreisträger, Motorradfahrer: das und viel mehr ist Bob Dylan. Am 24. Mai wird der Mann mit dem abwesenden Blick 80 Jahre alt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Designerin hat ein Glossar für ein selbstbestimmtes Leben geschrieben. „Own It. The Secret to Life“ heißt das nette Mitbringsel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Bildband stellt den Modemacher Emilio Pucci di Barsento vor. Seine rasante Karriere begann er unter dem Namen Emilio di Capri.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weltmeisterin Megan Rapinoe zeichnet ihren Werdegang zur Spitzenfußballerin und politischen Influencerin nach – ungeschönt und mit Pathos.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Beat-Poetin ruth weiss floh aus dem Nazi-Deutsch ins Englische. Von den Beatniks ausgegrenzt, hat sie das Vergessenwerden schon hinter sich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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