Die russische Schriftstellerin Maria Stepanova lebt im Exil in Berlin. Zur Leipziger Buchmesse bekommt sie den Preis zur Europäischen Verständigung.
ca. 137 Zeilen / 4091 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie geht Literatur in Zeiten des Krieges? Russische Dissidenten und ukrainische Schriftsteller sprechen auf der Frankfurter Buchmesse.
ca. 144 Zeilen / 4291 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dass die russischen Kriegspropaganda das Z okkupiert hat, empört den griechischen Autor Vasilis Vasilikos. Für ihn hat es eine ganz andere Bedeutung.
ca. 95 Zeilen / 2821 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Putin und Kapitän Ahab: Das Vertauschen von Geschichte und Geschichten ist ein Merkmal autokratischer Propaganda. Eine literarische Analyse.
ca. 181 Zeilen / 5406 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der belarussische Autor Sasha Filipenko ist nicht überrascht von der Eskalation um die Ukraine. Der Westen sei schon zu lange untätig gewesen.
ca. 281 Zeilen / 8408 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Propaganda ist mächtig in Moskau. Einige Theater versuchen, einen Gesprächsraum zu öffnen. Das kleine Teatr.doc probt eine politische Satire.
ca. 262 Zeilen / 7858 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sergej Lebedew erzählt in seinem neuen Roman von Giftanschlägen gegen russische Oppositionelle. Der Fall Nawalny und Belarus hänge zusammen, sagt er.
ca. 333 Zeilen / 9987 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Hamburger Autor Sascha Preiß hat fünf Jahre in Sibirien gelebt. Über die Mythen des Landes und über ihre echten Menschen hat er einen Erzählband verfasst, aus dem er kommende Woche vorlesen wird
ca. 131 Zeilen / 3930 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
ca. 112 Zeilen / 3355 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Beharrlichkeit und verlegerischer Wahnsinn: der Roman „Apoll Besobrasow“ von Boris Poplawski
ca. 100 Zeilen / 2977 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ca. 51 Zeilen / 1526 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der russische Schriftsteller Iwan Sergejewitsch Turgenjew verstand sich als Vermittler zwischen seiner Heimat und einem Europa, dem das Zarenreich vor allem eines war: fremd
ca. 159 Zeilen / 4747 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
In Kiel sind künstlerische Buchausgaben des lange verdrängten Daniil Charms zu sehen
ca. 51 Zeilen / 1524 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„Die Unsichtbaren und die Zornigen. Porträts aus einem anderen Russland“: Die Comiczeichnerin Victoria Lomasko war vergangene Woche im Gespräch mit Mischa Gabowitsch beim Einstein Forum in Potsdam
ca. 124 Zeilen / 3716 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Um der Gewalt im Gefängnis zu entgehen, greifen einige Gefangene zu drastischen Mitteln. Eine Kurzgeschichte eines Ex-Häftlings.
ca. 353 Zeilen / 10563 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Wladimir Perewersin saß mehrere Jahre in einer russischen Strafkolonie. Ein Gespräch über den Alltag als Häftling – und wie man ihn überlebt.
ca. 479 Zeilen / 14355 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Fantasy-Autor China Miéville liebt Monster, analysiert aber auch die russische Revolution. Sehnsucht, sagt der politische Aktivist, sei ein zentrales Motiv der Linken.
ca. 568 Zeilen / 17017 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Dmitri Schostakowitsch war unter Stalin einer Hetzjagd ausgesetzt. Julian Barnes erzählt davon in seinem Roman „Der Lärm der Zeit“.
ca. 167 Zeilen / 5001 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
„Der neue Untertan. Populismus, Postmoderne, Putin“ – Boris Schumatsky hat ein Buch wider die Putinversteherei verfasst.
ca. 171 Zeilen / 5128 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Artur Solomonow trifft mit „Eine Theatergeschichte“ den Nerv der Zeit. Er erzählt vom Einfluss der Kirche und der Oligarchen auf ein Theater.
ca. 158 Zeilen / 4712 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.