Der ungarische Schriftsteller Péter Esterházy hat den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels bekommen. In seiner Rede in der Frankfurter Paulskirche erklärt er, warum es Martin Walsers „Moralkeule“ gar nicht gibt. Und das, ohne den Preisträger des Jahres 1998 namentlich zu erwähnen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Märchenhafte Wanderung: Der ungarische Dichter Béla Balázs ist im deutschsprachigen Raum fast nur als Autor der ersten, 1924 erschienenen Filmtheorie „Der sichtbare Mensch“ bekannt. Zurzeit aber werden auch seine vielen brillanten literarischen Texte wiederentdeckt. Ein Porträt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Zeit seines Lebens wurde der Schauspieler Peter Lorre auf die Rolle des Bösewichts verpflichtet: In Fritz Langs „M“ spielte er den gesuchten Kindermörder, in Hollywood gab er stets undurchsichtige Typen wie den Serien-Detektiv „Mister Moto“. Diese Woche wäre er 100 Jahre alt geworden. Eine Würdigung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Auf den Wagen mit euch, Zigeuner! In Ungarn werden Roma umquartiert – gegen den Widerstand von Intellektuellen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Amourenanalyse trifft Deutungswille: György Dalos liest aus „Der Gast aus der Zukunft“
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Alte Buchläden mußten der „Verblödung auf Westniveau“ (Esterházy) – dem Boutiquenunwesen – weichen: Ein Streifzug durch Budapest mit literarischer Begleitung ■ Von Balduin Winter
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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