Historiker Hans Hesse spricht über die Verfolgung von Sinti:zze und Rom:nja in Nordwestdeutschland. In Bremen stellt er sein neues Gedenkbuch vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Michel Friedman hat mit „Fremd“ ein berührendes Buch vorgelegt. Es erzählt von tiefster Trauer, Verletzungen und einem Gefühl des Fremdseins.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Die Klimakrise zu bewältigen, ist gar nicht so schwer, meint Autor Jan Hegenberg alias „Der Graslutscher“. Man dürfe nur nicht perfektionistisch sein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Auch 90-Jährige lernen noch den Umgang mit Smartphone und Tablet, das ist Christine Rißmanns Erfahrung. Die Bücherhallen-Mitarbeiterin schrieb mit drei Co-Autorinnen einen Leitfaden für freiwillig Engagierte, die Senior*innen dabei helfen wollen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Politik als Dienstleister, Bürgerinnen und Bürger als Kunden? So funktioniert Demokratie nicht, sagt der Politikwissenschafter Felix Heidenreich.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Emine Sevgi Özdamar erhält den Georg-Büchner-Preis
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Warum erhitzt der Genderstreit so sehr die Gemüter? Weil man sich dazu nicht nicht verhalten kann. Ein Auszug aus dem Buch „Was man noch sagen darf“.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Medien und ihre Vertreter*innen werden in der Literatur sensationalistisch und aufdringlich dargestellt. Und doch sind sie unabdingbar.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Literatur-Lektüre weckt selten Euphorie. Warum ist das so? Und kann man das ändern? Anmerkungen zu den Ferien, wenn Lesen wieder selbstbestimmt ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Welche Literatur Schüler in Deutschland lesen müssen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Unser Autor war beim Veteranentreffen des Marxistischen Studentenbund Spartakus. Beim Ukrainekrieg plädierte die Mehrheit für „Kompromisse“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Wolfgang Liebeneier war unter den Nazis erfolgreich – und auch danach noch. Sein Schwiegersohn, der Schauspieler Holger Mahlich, erzählt dessen Geschichte in einem dokumentarischen Roman
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Studie widmet sich dem Fußballblatt „Kicker“ im Nationalsozialismus. Sie zeigt, dass der Ballsport immer schon ein politisches Umfeld hatte.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Für ihr Buch „Tatort Polizei“ haben Christina Zühlke und Jan Keuchel mit vielen Ordnungshüter:innen gesprochen. So ganz einfach war das nie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Architekt Hans-Walter Müller erfindet aufblasbare Gebäude und rüttelt damit an Gesetzen von Architektur und Besitz. Ein Buch stellt ihn nun vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
9 Tage, 16 Bundesländer, 91 Pinocchio-Eise: Der grandiose Bildband „Mostro“ erzählt von einem verstörenden Roadtrip durch Deutschlands Eiscafés.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Für seine Arbeit ist der Historiker Stephan Malinowski mit dem Sachbuchpreis geehrt worden. Er forscht zum Nationalsozialismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was war der Antrieb von Theodor Herzl, dem Begründer des politischen Zionismus? Das will eine neue Biografie von Derek Penslar erkunden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viel Applaus – wenig Veränderung. Die Göttinger Soziologin Nicole Mayer-Ahuja über die Situation der verkannten Leistungsträger:innen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Katja Diehl ist die Stimme der Verkehrswende. Sie berät, twittert, podcastet, schreibt. Ihr Buch heißt genauso wie das Projekt, dem sie sich vollkommen verschrieben hat: „Autokorrektur“
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
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