10.000 Manuskriptseiten von Rainer Maria Rilke gehen an das Deutsche Literaturarchiv Marbach. Bislang kümmerten sich darum die Nachkommen des Poeten.
ca. 137 Zeilen / 4093 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Buchläden sind Inseln der Lesekultur. Drei von ihnen sind jüngst ausgezeichnet worden. Was macht sie zu besonderen Orten?
ca. 458 Zeilen / 13731 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Am 1. Dezember vor 300 Jahren wurde Anna Louisa Karsch geboren. Sie gilt als erste Dichterin, die von ihrer Kunst leben konnte.
ca. 238 Zeilen / 7140 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Lüneburger Expressionist Ernst Lindemann ist fast vergessen. Ein Buch über ihn soll das nun ändern
ca. 101 Zeilen / 3008 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„Stockhausen. Der Mann, der vom Sirius kam“ erzählt vom Leben des Avantgarde-Komponisten. Annäherungen an einen Außerirdischen.
ca. 156 Zeilen / 4673 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dass der Ukrainer Zhadan mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels geehrt wird, ist umstritten. Grund dafür ist seine antirussische Hetze.
ca. 67 Zeilen / 2001 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Wie geht Menschlichkeit in der Poesie? Und was heißt es, menschlich zu sein im Krieg? Eine Laudatio auf Serhij Zhadan.
ca. 452 Zeilen / 13534 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Serhij Zhadan erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Er ist ukrainischer Hoffnungsträger und Demokratieverteidiger.
ca. 183 Zeilen / 5471 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es war ein bemerkenswerter Auftritt von Kim de l’Horizon bei der Verleihung des Buchpreises. Diese Dringlichkeit findet sich auch in „Blutbuch“.
ca. 155 Zeilen / 4646 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Ukrainer Serhij Zhadan ist nicht nur Schriftsteller. Er ist auch Musiker, unterstützt die Armee, trommelt für Spenden und träumt vom Ende des Kriegs.
ca. 511 Zeilen / 15324 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der ukrainische Autor Serhij Zhadan, der in dieser Woche den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhält, über seinen Beitrag zur Landesverteidigung, Literatur im Ausnahmezustand und seine Träume für die Nachkriegszeit4–5, literataz
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der iranisch-deutsche Schriftsteller Nassir Djafari hat mit „Mahtab“ seinen zweiten Roman vorgelegt. Der dritte ist in Arbeit. Zeit für einen Besuch.
ca. 240 Zeilen / 7176 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Historiker Uffa Jensen rekonstruiert die Morde der rechtsextremen Wehrsportgruppe Hoffmann. Sie zeigt, wie Rechtsterrorismus verharmlost wird.
ca. 213 Zeilen / 6385 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Geldwäsche, Steuerprivilegien und ein vergesslicher Staat: Der deutsche Wohnungsmarkt hat einige Probleme. Caren Lay hat Lösungsvorschläge.
ca. 283 Zeilen / 8477 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Ab nächstem Jahr werden wieder Schöff*innen gewählt. Die AfD sorgt dafür, dass immer mehr Rechte in dieses Amt kommen, sagt der Jurist Joachim Wagner.
ca. 258 Zeilen / 7712 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Der Buchladen Rote Straße in Göttingen feiert Jubiläum. Vor 50 Jahren gegründet, handelt es sich um die älteste linke Buchhandlung der Republik.
ca. 359 Zeilen / 10763 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Shortlist für den Deutschen Buchpreis ist veröffentlicht worden. Darunter ist auch der Familienroman „Dschinns“ von taz-Redakteurin Fatma Aydemir.
ca. 146 Zeilen / 4376 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das neue Buch von Habermas heißt „Ein neuer Strukturwandel der Öffentlichkeit“. Er ist dem deutschen Netzdiskurs voraus.
ca. 291 Zeilen / 8718 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hartmut Palmer war Journalist in Bonn und Berlin. Ein Gespräch über das Misstrauensvotum gegen Willy Brandt und die Rolle von Franz Josef Strauß.
ca. 513 Zeilen / 15370 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Historiker Hans Hesse spricht über die Verfolgung von Sinti:zze und Rom:nja in Nordwestdeutschland. In Bremen stellt er sein neues Gedenkbuch vor.
ca. 96 Zeilen / 2855 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.