Isabelle Graws neues Buch „In einer anderen Welt. Notizen aus den Jahren 2014–2017“ erscheint im Mai. Ein Vorabdruck gibt Einblicke.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Essay
Sie reiste in die Mongolei, nach Sibirien und Japan. Marion Poschmann hat ihre Erfahrungen vielfältig in ihre Gedichte einfließen lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Reisewelt steht still, über die Kosten der Krise wird gestritten. Wir entführen derweil zu den Abenteuern historischer Entdecker.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Der Benediktinermönch Anselm Grün blickt auf eine lange Erfahrung als geistlicher Begleiter zurück
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Manuela Rehn und Jörg Reuter wollen kulinarische Erinnerungen vor dem Vergessen retten. Ihr Kochbuch vereint Kesselknall und Hopseklöße.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Interview
Buchhandlungen müssen sich etwas einfallen lassen, um die Corona-Zeit so unbeschadet wie möglich zu überstehen. Da helfen Internet und Instagram.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Bremer Folkband „Die Grenzgänger“ nähert sich Hölderlin mit den Mitteln des Pop und holt den Dichter damit ins Hier und Jetzt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Der Aktionskünstler Klaus-Dieter Gleitze klebt aus Protest gegen die Corona-Leere Hölderlins Gedicht „Hälfte des Lebens“ an Hannovers Wände. Einige Exemplare sind in Eis eingefroren und tauen nun langsam auf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Der Chef der „Welt“ hat ein Buch geschrieben. „Mündig“ handelt von seinen Lieblingsthemen wie Individualismus und Verboten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der vergnügliche Comic „Beethoven – Unsterbliches Genie“ handelt vom Versuchen anderer, am Ruhm des Komponisten teilzuhaben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unabhängige Verlage und kleine Buchläden sind durch die Coronakrise bedroht. Britta Jürgs von der Kurt Wolff Stiftung erläutert, was helfen könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein Patentrezept für den Umgang mit ethnologischen Sammlungen in Deutschland gibt es nicht. Aber interessante Ansätze.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seinen Namen kennen viele, seine Bücher lesen nur wenige. Der Gründer der Anthroposophie hat ein Riesenwerk hinterlassen. Da kann ein Überblick hilfreich sein
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Emotionalität, sprachliche Süße, faszinierende Frauenfiguren, politische Radikalität. Das alles fand unser Autor einst in den Schriften Hölderlins.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der gefällt sich in der Rolle des Querulanten: Wolfgang Kubicki plauderte bei der Vorstellung seiner Autobiografie „Sagen, was Sache ist“ im überschaubar besuchten Konzertsaal der Universität der Künste
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Berliner Strafrechtsanwältin Christina Clemm vertritt vor Gericht Frauen, die häusliche Gewalt erleben. Jetzt hat sie dazu ein Buch geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Interview
In der Debatte um Woody Allen gibt es keine Äquidistanz
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Falls Sie in den nächsten Tagen zu Hause bleiben müssen, könnten Sie doch mal wieder ein gutes Buch zur Hand nehmen. Leseempfehlungen gibt die literatazBeilage
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Weil Politik und Propaganda über Bilder gesteuert werden, hat der Flensburger Historiker Gerhard Paul den Ansatz der „Visual History“ entwickelt. „Bilder einer Diktatur – Zur Visual History des ‚Dritten Reiches‘“ heißt sein aktueller, aufschlussreicher Bilder-Erklärungsband
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In einer Welt ohne Ritter Trenk wäre es abends beim Vorlesen sehr still. Ein Gespräch mit Kirsten Boie über Schwerter und Älterwerden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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