Auf Instagram diskutiert das woke Dorf, wie Deutsche mit NS-Familiengeschichte umgehen. Im Fokus: eine Buchhändlerin. Das falsche Ziel.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
„Am Götterbaum“ heißt der neue Roman von Hans Pleschinski. Er begibt sich auf die Spuren des vergessenen Literaturnobelpreisträgers Paul Heyse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bemerkenswerter Zufallsfund: Der „Mecklenburgische Planschatz“ gibt mit architektonischen Zeichnungen Einblicke, wie und warum im ländlichen Mecklenburg im 18. Jahrhundert gebaut wurde. Nun ist ein 1.100 Seiten starker Katalog erschienen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Historikerin Karina Urbach hat geheime Berichte einer Journalistin ausgewertet. Sie belegen: Auch die adligen Preußen-Frauen warben für Hitler.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Leipziger Buchmesse fällt auch in diesem Jahr aus. Die coronabedingte Entscheidung trifft ausgerechnet ein hochinteressantes Frühjahrsprogramm.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Gespräch über Literatur im Hause Youtube. Frauke Meyer-Gosau, Jörg Magenau und Florian Illies reden über Romane von Julian Barnes, Ottessa Moshfegh und Martin Mosebach
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mit neuem Politikstil will Robert Habeck die CDU als politisches Zentrum ablösen – und die Bundesrepublik krisentauglich machen. Kleiner geht’s nicht?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tobias Schlegl war Moderator bei Viva und im ZDF, dann ließ er sich zum Notfallsanitäter ausbilden und schrieb einen Roman darüber.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Ein aktueller Bildband würdigt die 1933 früh verstorbene Fotografin Aenne Biermann. Deren Werk entzweite seinerzeit die Museumsleiter im Norden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Stadien, Kneipen, Häuser: An 400 Orte in Norddeutschland, die das Kickerherz berühren, erinnert eine Reihe des Arete-Verlag – und beweist: Heimat ist da, wo der Ball rollt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
In Berlin und Brandenburg durften Buchläden im zweiten Lockdown offen bleiben. Die Bilanz fällt bislang überwiegend positiv aus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Caddy ist Schriftsteller und hat zu wenig Geld zum Leben. Eine nicht ganz unwahre Geschichte über Geld und Krankheit, Corona und die Bürokratie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für unsere Vorstellungen davon, was gesund ist und was nicht, gibt es kaum wissenschaftliche Belege, sagt der Molekularphysiker Thomas Vilgis.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Interview
Coroabedingt mussten Theatermacher*innen auf online wechseln. Ein Buch zeigt: Leider kreist die Szene dabei nur um den eigenen Darstellungsdrang.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Stunden und Tage tiefster Verstimmung: Howard Eilands und Michael W. Jennings’ monumentale Walter-Benjamin-Biografie ist auf Deutsch erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Iris Därmann hat sich mit der Geschichte des Widerstands Schwarzer Menschen gegen Sklaverei befasst. Und mit der Haltung der westlichen Denker.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die neuen Nord-Krimis sind mal historisch, mal politisch, oft beides. Und reichen von rechter Gewalt gegen einen Kommissar bis zu Psychopharmaka-Experimenten an Heimkindern in den 1970ern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Stine Marie Jacobsen ist Künstlerin. Sie beschäftigt sich mit deutschem Wortschatz, Grammatik und Strukturen, die Liebe kompliziert machen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Sexuelle Belästigung beginnt subtil und fußt oft auf sozialer Ungleichheit. Die Publizistin Sara Hassan spricht über den Mythos der „Grauzone“.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
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