Grob und linkisch, aber immer geradeaus und ehrlich: Literaturwissenschaftler Ulrich Breuer hat ein Buch über deutsche Ungeschicklichkeit geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Autorin und Biologin Meike Stoverock diskutierte mit uns über das Ende des Patriarchats
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die Journalistin Mareice Kaiser hat ein Buch über modernes Muttersein geschrieben. Unsere Autorin irritieren die viel zu hohen Ansprüche deutscher Mütter an sich selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Über die drohende Rückkehr der Linksliberalen in den Schoß der Nation und Aleida Assmanns Forderung, sie nicht den Rechten zu überlassen
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Die Berliner Grüne Künast und der Nürnberger Schwarze Beckstein über Verbote, Schweinshaxen – und ein Bündnis von Union und Grünen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Zirkusbären, Riesenschnecken oder Wasserschweine werden gerne unterschätzt. Dabei bieten sie überraschende Geschichten für junge Leser:innen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eigentlich wollte sich Sahra Wagenknecht zur Linken-Spitzenkandidatin in NRW wählen lassen. Doch nun wurde der Inhalt ihres neuen Buchs bekannt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
… und immer weiter rechts: In ihrem Buch stellt Sahra Wagenknecht sich gegen Bewegungen wie Fridays for Future oder Unteilbar, missbilligt Migration und hält den Nationalstaat hoch. In NRW will sie wieder Spitzenkandidatin der Linkspartei werden. Dort regt sich Widerstand7, 16
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In „Die Selbstgerechten“ malt Sahra Wagenknecht die 70er-Jahre als Heimstatt des Gemeinsinns. Und jagt die linksliberalen Gespenster von heute.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Karl Obermayr war Volksschauspieler und verkörperte bodenständige Typen. Wer er wirklich war, interessierte kaum. Am 4. April würde er 90 Jahre alt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Am Samstag protestieren „Querdenker“ wieder gegen Coronaregeln. Die Bewegung wird von Rechtsextremen unterwandert – und wehrt sich nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Als Jugendliche erkrankte erst ihre jüngere Schwester an einer Magersucht, dann Kristina Ratsch selbst. Zusammenleben konnten die beiden nicht mehr.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Rechtsanwalt Rolf Geffken hat ein Buch über 40 Jahre Arbeitsleben geschrieben. Jura und Autobiografie verdichten sich darin zu einer linken Bewegungsgeschichte – mal mehr, mal weniger großer Schlachten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Zwei taz-Journalisten sind unter Soldaten aufgewachsen, einer im Osten, der andere im Westen. Ein Gespräch über Erinnerungen, unheimliche Gefühle und den Sinn der Armee.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Die Journalistinnen Laura Backes und Margherita Bettoni haben ein Buch über Femizide geschrieben. Ein Gespräch über Ursachen und Prävention.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Gemeinsames Wohnen zu erschwinglichen Mieten: Die 1920er-Jahre hatten auf die Frage, wie wir wohnen und bauen sollten, konkrete und erfolgreiche Antworten. In Hamburg klappte die Reform des Wohungsbaus besonders gut. Das zeigt eine neue Publikation
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Brigitte Theißl schreibt über Diskriminierung aufgrund sozialer Herkunft. Beteiligt daran sind ihr zufolge auch Medien. Ein Gespräch über Klassismus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Der Merlin-Verlag in der Lüneburger Heide feiert Janosch: Zum 90. Geburtstag widmet man ihm dort einen Prachtband.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kunst- und Rechercheprojekt „Man schenkt keinen Hund“ zeigt wie sehr Lehrmaterialien Ideen von „Leitkultur“ und „Deutschsein“ transportieren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
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