Von Basketball bis Kühlschrank: Der Kieler Medienwissenschaftler Christian Huck stellte am Samstag seine mit großer Entdeckerfreude verfasste Studie „Wie die Populärkultur nach Deutschland kam“ im Acud vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Entfremdung ist der Soundtrack der coolen Jugend. Aber auch Erlösungsprediger quatschen von Entfremdung. Und was sagt Marx?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Luise Meier sieht kein Problem darin, mit Marx spielerisch umzugehen. In ihrem Buch verknüpft sie seine Theorien mit Feminismus.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Er kritisierte den Antisemitismus der Linken und las zuletzt Marx gegen die Marxologen. Nun erscheinen die gesammelten Werke Wolfgang Pohrts.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
„Jim Knopf“ zeigt, dass man auch ohne die schlimmsten Rassismen dem Original treu bleiben kann. Am Sexismus wurde aber festgehalten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Zwei Nebenklage-Anwälte ziehen eine vernichtende Bilanz: Die Aufklärung werde ausgebremst, der Staat wisse mehr, als er preisgebe.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der Sozialreformer Raiffeisen wird gefeiert, ignoriert wird dabei sein Antisemitismus. Ein neues Buch sucht ein realistischeres Bild.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Deutschland Schwarz Weiß“ schrieb Noah Sow ein Standardwerk. Ein Gespräch über den Diskurswandel der letzten zehn Jahre.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Es hätte eine ganz gewöhnliche Messepräsentation für die taz in Leipzig werden können. Aber dann kamen Grippe, Nazis und auch noch Schnee
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Haben die Volksmusiksängerin Stefanie Hertel und der Grünen-Chef Robert Habeck etwas gemeinsam? Und wenn ja, wozu sollte das gut sein?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Die Buchmesse lieferte die erwarteten Bilder: Die einen protestierten gegen rechte Verlage – mal mit Argumenten, mal mit Parolen oder Spruchbändern. Die anderen diskutierten über den Regimesturz und zeigten sich mehr als genervt von den Aktivisten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Angelika Klüssendorfs Roman „Jahre später“ seziert das Scheitern einer Ehe. Das hat sie selbst erlebt: Sie war mit „FAZ“-Herausgeber Frank Schirrmacher verheiratet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die SDS-Männer waren nicht weniger sexistisch als die anderen damals. Dagegen organisierte sich 1968 die Frauenbewegung, sagt Christina von Hodenberg.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Interview
Was ist der Mensch? Wolfram Eilenberger seziert das vielleicht wichtigste Jahrzehnt der deutschen Geistesgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Rechtsautoritäre folgen dem simplen Konzept: Macht erlangt man durch kulturelle Hegemonie. Das wollen sie auch bei der Leipziger Buchmesse.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Linke wollen verhindern, dass es auf der Leipziger Buchmesse wieder zu Konfrontationen mit rechtsradikalen Verlagen kommt. Statt über oder mit Nationalisten, Identitären und Neonazis zu reden, wollen sie über Inhalte diskutieren 4, 5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Ignorieren? Debattieren? Gar angreifen? Die Buchmesse naht – und damit auch die Frage: Wie mit Leuten umgehen, die Rechtsradikales verbreiten?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Wie waren die letzten zwölf Monate für Deniz Yücels Freunde und Unterstützer? Und wie ist es, in dieser Situation ein Buch mit ihm herauszugeben?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Zeitschrift „SigiGötz Entertainment“ klärt die wichtigsten Fragen zum „Neuen Kanon des Deutschen Films“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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